Im August 1942 wurden die letzten 26 der dort Untergebrachten nach Stuttgart verbracht – unter ihnen auch Frau Friedmann. Der Transport XIII/1, der 1072 oder 1078 Menschen umfasste, verließ Stuttgart am 22. August 1942 und traf am nächsten Tag in Theresienstadt ein. Sigmunde Friedmann wurde unter der Nummer XIII/1-934 deportiert.<ref name="Jüdisch in Fürth"/>Dort hielt sie in den katastrophalen Verhältnissen des Lagers fast zwei Jahre lang durch. Sigmunde Friedmann starb in Theresienstadt am [[5. April]] [[1944]] im 72. Lebensjahr.<ref>Siehe: „Gegen das Vergessen: Stolpersteine für Stuttgart, Sigmunde Friedmann“</ref> | Im August 1942 wurden die letzten 26 der dort Untergebrachten nach Stuttgart verbracht – unter ihnen auch Frau Friedmann. Der Transport XIII/1, der 1072 oder 1078 Menschen umfasste, verließ Stuttgart am 22. August 1942 und traf am nächsten Tag in Theresienstadt ein. Sigmunde Friedmann wurde unter der Nummer XIII/1-934 deportiert.<ref name="Jüdisch in Fürth"/>Dort hielt sie in den katastrophalen Verhältnissen des Lagers fast zwei Jahre lang durch. Sigmunde Friedmann starb in Theresienstadt am [[5. April]] [[1944]] im 72. Lebensjahr.<ref>Siehe: „Gegen das Vergessen: Stolpersteine für Stuttgart, Sigmunde Friedmann“</ref> |