Maxbrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kunst am Bau ==
== Kunst am Bau ==
[[Datei:Maxbrücke Kunst am Bau Fisch April 2024.jpg|mini|links|Kunst am Bau: der "Fisch" unterhalb der Maxbrücke, April 2024]]
Beim Bau der vierten Maxbrücke im Jahr 1995 wurde auch im Rahmen der Vorgaben des Bundesprojekts "Kunst am Bau" auch Mittel für den Bau der Maxbrücke verwendet. Allerdings erschließt sich die Kunst den Betrachtern nicht sofort - und ist auch nur bedingt erkennbar, da sich die Kunst unterhalb der Maxbrücke und dem Hans-Segitz-Steg befindet. So sollen die Brückenpfeiler der beiden Brücken einen Fisch darstellen. Der südliche und größte Pfeiler unterhalb der Maxbrücke symbolisiert laut dem damaligen bauausführenden Bauingenieur Klaus Roscher der Stadt Fürth den Kopf und Körper des Fisches, während der Betonblock zwischen den beiden Brücken die Rückenflosse und der Brückenpfeiler unterhalb des Hans-Segitz-Stegs die Schwanzflosse darstellen soll. Erkennen kann man das Motiv allerdings nur sehr bedingt, hierzu muss man sich entweder direkt in den Fluß Rednitz begeben - oder sich seitlich von der Uferstraße aus mit einer gewissen Entfernung der Brücke nähern. Weiterhin wurden bei den Bauarbeiten im Jahr 1995 entlang der Uferstraße historisierend die ehemaligen Brückengeländer und Betonsäulen neu nachempfunden und eingesetzt. Die Orginal Brückengeländer konnten laut Hrn. Dipl. Ing. Roscher bei den Abbrucharbeiten nicht gerettet werden, so dass der Nachbau bevorzugt wurde.
Beim Bau der vierten Maxbrücke im Jahr 1995 wurde auch im Rahmen der Vorgaben des Bundesprojekts "Kunst am Bau" auch Mittel für den Bau der Maxbrücke verwendet. Allerdings erschließt sich die Kunst den Betrachtern nicht sofort - und ist auch nur bedingt erkennbar, da sich die Kunst unterhalb der Maxbrücke und dem Hans-Segitz-Steg befindet. So sollen die Brückenpfeiler der beiden Brücken einen Fisch darstellen. Der südliche und größte Pfeiler unterhalb der Maxbrücke symbolisiert laut dem damaligen bauausführenden Bauingenieur Klaus Roscher der Stadt Fürth den Kopf und Körper des Fisches, während der Betonblock zwischen den beiden Brücken die Rückenflosse und der Brückenpfeiler unterhalb des Hans-Segitz-Stegs die Schwanzflosse darstellen soll. Erkennen kann man das Motiv allerdings nur sehr bedingt, hierzu muss man sich entweder direkt in den Fluß Rednitz begeben - oder sich seitlich von der Uferstraße aus mit einer gewissen Entfernung der Brücke nähern. Weiterhin wurden bei den Bauarbeiten im Jahr 1995 entlang der Uferstraße historisierend die ehemaligen Brückengeländer und Betonsäulen neu nachempfunden und eingesetzt. Die Orginal Brückengeländer konnten laut Hrn. Dipl. Ing. Roscher bei den Abbrucharbeiten nicht gerettet werden, so dass der Nachbau bevorzugt wurde.


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