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Bis 1931 gab es dort ein Lehrlingsheim. In den oberen Stockwerken wohnten die Diakone, welche die Lehrlinge betreuten. Im Juli 1934 wurde das Heim aufgelöst. Dann richteten die Nazis ein "Haus der Jugend" ein, eine Begegnungs- und Indoktrinationsstätte mit Büro des "Bannführers" (Quelle: Städtebilder-Verlag: Fürther Straßen und Häuser, Band Marienstraße). | |||
In den 1950er Jahren befanden sich hier das Stadtjugendamt, das [[Evang. Kirchensteueramt]] und die ev. Bahnhofsmission.<ref>''Tauer's Straßen-Verzeichnis von Nürnberg und Fürth'', Verlag die Egge - Rudolf Tauer, Nürnberg 1954, S. 175</ref> | In den 1950er Jahren befanden sich hier das Stadtjugendamt, das [[Evang. Kirchensteueramt]] und die ev. Bahnhofsmission.<ref>''Tauer's Straßen-Verzeichnis von Nürnberg und Fürth'', Verlag die Egge - Rudolf Tauer, Nürnberg 1954, S. 175</ref> | ||
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