Hochwasser: Unterschied zwischen den Versionen
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* Im Februar [[1595]] kommt es nach einer starken Schneeschmelze zu einem verheerenden Hochwasser. | |||
* '''[[1750]]''': Wegen Überschwemmung des Wiesengrundes konnte die alljährliche Osterprozession um die Ruinen der Martinskapelle nicht in gewohnter Weise stattfinden. Die Schulmeister, der Mesner und einige Chorknaben mussten sich in einem Fischerkahn um die Ruinen herumschiffen lassen.<ref>J. G. Eger: [[Adressbuch von 1819|"Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern..."]], 1819, S. 198</ref> | * '''[[1750]]''': Wegen Überschwemmung des Wiesengrundes konnte die alljährliche Osterprozession um die Ruinen der Martinskapelle nicht in gewohnter Weise stattfinden. Die Schulmeister, der Mesner und einige Chorknaben mussten sich in einem Fischerkahn um die Ruinen herumschiffen lassen.<ref>J. G. Eger: [[Adressbuch von 1819|"Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern..."]], 1819, S. 198</ref> | ||
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:''Am [[22. Februar]] trat plötzliches Tauwetter und stark anhaltender Regen ein, worauf eine noch nicht erlebte große Überschwemmung folgte. Die Regengüsse waren so heftig, daß von dem strömenden Wasser die Buden und Stände in den Straßen und besonders auf dem Markte gehoben und zum Theil abwärts geführt wurden. Der Eisgang brachte großen Schaden. Die Eisschollen hatten bisweilen eine Stärke von 8 - 12 Fuß. Die Pegnitzbrücke, sowie eine Scheune mit einer Roßmühle hinter der oberen Mühle wurde weggerissen. Auf der Rednitz kamen abgerissene Stallungen, Hausgeräthe, Vieh geschwommen. Stege und kleine Brücken wurden fortgerissen. ... Durch das damalige Hochwasser bildeten sich der Weiher am Erlenwöhr, bei dem jetzigen [[Flußbad|Rednitzbade]]'' (heutiger [[Waldmannsweiher]]).<ref>{{BuchQuelle|Brückenstadt Fürth (Buch)|Seite=10}}</ref> | :''Am [[22. Februar]] trat plötzliches Tauwetter und stark anhaltender Regen ein, worauf eine noch nicht erlebte große Überschwemmung folgte. Die Regengüsse waren so heftig, daß von dem strömenden Wasser die Buden und Stände in den Straßen und besonders auf dem Markte gehoben und zum Theil abwärts geführt wurden. Der Eisgang brachte großen Schaden. Die Eisschollen hatten bisweilen eine Stärke von 8 - 12 Fuß. Die Pegnitzbrücke, sowie eine Scheune mit einer Roßmühle hinter der oberen Mühle wurde weggerissen. Auf der Rednitz kamen abgerissene Stallungen, Hausgeräthe, Vieh geschwommen. Stege und kleine Brücken wurden fortgerissen. ... Durch das damalige Hochwasser bildeten sich der Weiher am Erlenwöhr, bei dem jetzigen [[Flußbad|Rednitzbade]]'' (heutiger [[Waldmannsweiher]]).<ref>{{BuchQuelle|Brückenstadt Fürth (Buch)|Seite=10}}</ref> Die Stärke des vorausgegangenen Winters mit viel Schnee und Eis ist vermutlich auf den Ausbruch des Vulkans [[Wikipedia:Laki-Krater|Laki]] auf Island zurückzuführen. | ||
* Juli '''[[1843]]''': Tagelanges Hochwasser der Rednitz. Im "Fürther Tagblatt" wurde berichtet: ''Der untere Stadtteil [...] wird seit einigen Tagen von einem, lange nicht so gesehenen großen Wasser heimgesucht, so daß es kaum noch einen Fuß Höhe bedürfte, so hätte es die Brücken überfluthet.''<ref>"Fürther Tagblatt" vom 12. Juli 1843</ref> | * Juli '''[[1843]]''': Tagelanges Hochwasser der Rednitz. Im "Fürther Tagblatt" wurde berichtet: ''Der untere Stadtteil [...] wird seit einigen Tagen von einem, lange nicht so gesehenen großen Wasser heimgesucht, so daß es kaum noch einen Fuß Höhe bedürfte, so hätte es die Brücken überfluthet.''<ref>"Fürther Tagblatt" vom 12. Juli 1843</ref> | ||
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* Am [[29. März|29.]]/[[30. März]] '''[[1845]]''' reichte ein Hochwasser sogar bis zum [[Altes Krankenhaus|alten Krankenhaus]] an der [[Schwabacher Straße]]. Ende Mai/Anfang Juni 1845 kam es durch tagelangen Starkregen noch einmal zu Hochwasser, welches fast alle Brücken auf den Landstraßen zwischen Fürth und Erlangen fortriss.<ref>"Nürnberger Zeitung" vom 1. Juni 1845</ref> Ende Juni [[1845]] sorgte der [[Landgraben]] für eine weitere Überschwemmung der oberen Stadtteile: Er verließ sein Bachbett, wälzte sich durch die Stadt und stürtze sich "mit dem Getöse eines Wasserfalles in den Fluß".<ref>"Fürther Tagblatt" vom 27. Juni 1845</ref> | * Am [[29. März|29.]]/[[30. März]] '''[[1845]]''' reichte ein Hochwasser sogar bis zum [[Altes Krankenhaus|alten Krankenhaus]] an der [[Schwabacher Straße]]. Ende Mai/Anfang Juni 1845 kam es durch tagelangen Starkregen noch einmal zu Hochwasser, welches fast alle Brücken auf den Landstraßen zwischen Fürth und Erlangen fortriss.<ref>"Nürnberger Zeitung" vom 1. Juni 1845</ref> Ende Juni [[1845]] sorgte der [[Landgraben]] für eine weitere Überschwemmung der oberen Stadtteile: Er verließ sein Bachbett, wälzte sich durch die Stadt und stürtze sich "mit dem Getöse eines Wasserfalles in den Fluß".<ref>"Fürther Tagblatt" vom 27. Juni 1845</ref> | ||
* Die bekannteste Hochwasserkatastrophe der letzten Jahrhunderte in Fürth war das "Jahrhunderthochwasser" am [[4. Februar|4.]]/[[5. Februar]] '''[[1909]]''': Bei einem Pegelstand von 285,69 m über NN verwandelte sich der [[Schießanger]] in einen See, auch die [[Heiligenstraße|Heiligen-]], [[Schützenstraße|Schützen-]] und [[Pegnitzstraße]] standen unter Wasser. Die letzte große Flut wurde [[1947]] mit einem Rednitz-Pegelstand von 285,79 m über NN gemessen (Beobachtungen am amtlichen Pegel Neumühle liegen hierzu nicht vor). | * Beim Hochwasser Anfang August 1851 "drang das Wasser in die tiefergelegenen Ausgänge der untern Stadt ein, und überschwemmte das Pegnitz- sowohl, als Rednitzthal".<ref>"Fürther Tagblatt" vom 5. August 1851</ref> | ||
* Die bekannteste Hochwasserkatastrophe der letzten Jahrhunderte in Fürth (und auch in Nürnberg) war das "Jahrhunderthochwasser" am [[4. Februar|4.]]/[[5. Februar]] '''[[1909]]''': Bei einem Pegelstand von 285,69 m über NN verwandelte sich der [[Schießanger]] in einen See, auch die [[Heiligenstraße|Heiligen-]], [[Schützenstraße|Schützen-]] und [[Pegnitzstraße]] standen unter Wasser. Die letzte große Flut wurde [[1947]] mit einem Rednitz-Pegelstand von 285,79 m über NN gemessen (Beobachtungen am amtlichen Pegel Neumühle liegen hierzu nicht vor). Ursache des Hochwassers 1909 war starker Regen auf noch zugefrorenem Boden. | |||
* Eindrucksvoll muss auch das Hochwasser vom Januar [[1914]] gewesen sein. Denn der Stadtchronist Rieß berichtete, dass das Hochwasser der Rednitz gefror und von Dambach bis Vach eine einzige große Eisfläche bildete. | * Eindrucksvoll muss auch das Hochwasser vom Januar [[1914]] gewesen sein. Denn der Stadtchronist Rieß berichtete, dass das Hochwasser der Rednitz gefror und von Dambach bis Vach eine einzige große Eisfläche bildete. | ||
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* Artikel in den Fürther Nachrichten vom 01.02.2011: Und die Fluten stiegen immer höher... : 102 Jahre nach dem großen Fürther Hochwasser: Ein Zeitungsartikel schildert die aufregenden Ereignisse der Nacht zum 5. Februar 1909 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/und-die-fluten-stiegen-immer-hoher-1.472030 - online | * Artikel in den Fürther Nachrichten vom 01.02.2011: Und die Fluten stiegen immer höher... : 102 Jahre nach dem großen Fürther Hochwasser: Ein Zeitungsartikel schildert die aufregenden Ereignisse der Nacht zum 5. Februar 1909 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/und-die-fluten-stiegen-immer-hoher-1.472030 - online] | ||
* ''Die Region kämpft mit der Schmelze''. In: nordbayern.de vom 11. Januar 2011 - Bilderstrecke mit Luftbildern vom Hochwasser in Fürth (Fotos 1 bis 5) [http://www.nordbayern.de/region/die-region-kampft-mit-dem-hochwasser-1.427480?type=article&article=1.427415&noComments=true&gallery=1.438269 - online | * Birgit Dachlauer: ''Hochwasser-Opfer hadern mit der Stadt''. Menschen am Scherbsgraben bemühen sich erfolglos um effektiven Katastorphenschutz. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. Oktober 2007 (Druckausgabe) | ||
* Johannes Alles: ''Das Wasser will nicht weichen''. An der Siebenbogenbrücke hat sich eine kleine Seenlandschaft gebildet. In [[Fürther Nachrichten]] vom 26. März 2010 (Druckausgabe) | |||
* ''Die Region kämpft mit der Schmelze''. In: nordbayern.de vom 11. Januar 2011 - Bilderstrecke mit Luftbildern vom Hochwasser in Fürth (Fotos 1 bis 5) [http://www.nordbayern.de/region/die-region-kampft-mit-dem-hochwasser-1.427480?type=article&article=1.427415&noComments=true&gallery=1.438269 - online] | |||
* ''Hochwasser in Fürth: Fuchsstraße ist wieder offen''. In: nordbayern.de vom 31. Januar 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10797483 online] | |||
* Claudia Ziob: ''Fasziniert von den Fluten''. In: Fürther Nachrichten vom 1. Februar 2021 (Druckausgabe) | * Claudia Ziob: ''Fasziniert von den Fluten''. In: Fürther Nachrichten vom 1. Februar 2021 (Druckausgabe) | ||
* Armin Leberzammer: ''Experten beruhigen: Keine Blockade-Gefahr im Talgrund''. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Experten beruhigen: Keine Blockade-Gefahr im Fürther Talgrund''. In: nordbayern.de vom 19. Oktober 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.11454131 online] | |||
* Claudia Ziob, Harald Ehm: ''Die Rednitz tritt übers Ufer''. In: Fürther Nachrichten vom 4. Juni 2024 (Druckausgabe) | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Aktuelle Version vom 4. Juni 2024, 18:10 Uhr
Nahe an Rednitz und Pegnitz gelegen, kam es in Fürth seit Bestehen zu etlichen, teils dramatischen Hochwasserkatastrophen. Im Gegensatz zu den Ereignissen früherer Jahrhunderte laufen die noch heute alljährlichen Überschwemmungen im Zuge der Schneeschmelze sehr geregelt ab.
Geschichte
- Das vermutlich schlimmste dokumentierte Hochwasser in Fürth war vermutlich das Magdalenenhochwasser am Juli 1342.
- Im Februar 1595 kommt es nach einer starken Schneeschmelze zu einem verheerenden Hochwasser.
- 1750: Wegen Überschwemmung des Wiesengrundes konnte die alljährliche Osterprozession um die Ruinen der Martinskapelle nicht in gewohnter Weise stattfinden. Die Schulmeister, der Mesner und einige Chorknaben mussten sich in einem Fischerkahn um die Ruinen herumschiffen lassen.[1]
- 1770: Am 21. Januar kam es zu einer großen Überschwemmung; es kamen viele Menschen in der Gegend ums Leben.[2]
- Der Chronist Chr. Fronmüller schildert das Hochwasser von 1784:
- Am 22. Februar trat plötzliches Tauwetter und stark anhaltender Regen ein, worauf eine noch nicht erlebte große Überschwemmung folgte. Die Regengüsse waren so heftig, daß von dem strömenden Wasser die Buden und Stände in den Straßen und besonders auf dem Markte gehoben und zum Theil abwärts geführt wurden. Der Eisgang brachte großen Schaden. Die Eisschollen hatten bisweilen eine Stärke von 8 - 12 Fuß. Die Pegnitzbrücke, sowie eine Scheune mit einer Roßmühle hinter der oberen Mühle wurde weggerissen. Auf der Rednitz kamen abgerissene Stallungen, Hausgeräthe, Vieh geschwommen. Stege und kleine Brücken wurden fortgerissen. ... Durch das damalige Hochwasser bildeten sich der Weiher am Erlenwöhr, bei dem jetzigen Rednitzbade (heutiger Waldmannsweiher).[3] Die Stärke des vorausgegangenen Winters mit viel Schnee und Eis ist vermutlich auf den Ausbruch des Vulkans Laki auf Island zurückzuführen.
- Juli 1843: Tagelanges Hochwasser der Rednitz. Im "Fürther Tagblatt" wurde berichtet: Der untere Stadtteil [...] wird seit einigen Tagen von einem, lange nicht so gesehenen großen Wasser heimgesucht, so daß es kaum noch einen Fuß Höhe bedürfte, so hätte es die Brücken überfluthet.[4]
- Am 29./30. März 1845 reichte ein Hochwasser sogar bis zum alten Krankenhaus an der Schwabacher Straße. Ende Mai/Anfang Juni 1845 kam es durch tagelangen Starkregen noch einmal zu Hochwasser, welches fast alle Brücken auf den Landstraßen zwischen Fürth und Erlangen fortriss.[5] Ende Juni 1845 sorgte der Landgraben für eine weitere Überschwemmung der oberen Stadtteile: Er verließ sein Bachbett, wälzte sich durch die Stadt und stürtze sich "mit dem Getöse eines Wasserfalles in den Fluß".[6]
- Beim Hochwasser Anfang August 1851 "drang das Wasser in die tiefergelegenen Ausgänge der untern Stadt ein, und überschwemmte das Pegnitz- sowohl, als Rednitzthal".[7]
- Die bekannteste Hochwasserkatastrophe der letzten Jahrhunderte in Fürth (und auch in Nürnberg) war das "Jahrhunderthochwasser" am 4./5. Februar 1909: Bei einem Pegelstand von 285,69 m über NN verwandelte sich der Schießanger in einen See, auch die Heiligen-, Schützen- und Pegnitzstraße standen unter Wasser. Die letzte große Flut wurde 1947 mit einem Rednitz-Pegelstand von 285,79 m über NN gemessen (Beobachtungen am amtlichen Pegel Neumühle liegen hierzu nicht vor). Ursache des Hochwassers 1909 war starker Regen auf noch zugefrorenem Boden.
- Eindrucksvoll muss auch das Hochwasser vom Januar 1914 gewesen sein. Denn der Stadtchronist Rieß berichtete, dass das Hochwasser der Rednitz gefror und von Dambach bis Vach eine einzige große Eisfläche bildete.
- Auch beim Februar-Hochwasser im Jahr 1970 sprach man vom "Jahrhunderthochwasser".[8] Die Überschwemmungen erreichten Rekordwerte: Bei der Fernabrücke wurde ein Wasserstand von 478 cm gemessen (Jahresdurchschnitt 148 cm), infolge Überflutung war der Hochwassersteg im Wiesengrund zwischen Dambacher Brücke und Möbel-Maag nicht mehr begehbar und der Schießanger bis zum Friedhof überflutet. Fürth wurde gleichsam durch einen Binnensee geteilt; einzig benutzbarer Talübergang war die Maxbrücke, die zum verstopften Nadelöhr wurde.
Siehe auch
Literatur
- Renate Trautwein: "Heiße" Fürther Gschichtn, emwe Nürnberg, 2008
- Abhandlung über die Beseitigung der Überschwemmungen im Pegnitzgebiet, bearbeitet vom Kgl. Bayer. Hydrotechnischen Bureau München (Hensel), München 1910
- Brücken in Fürth. In: Bernd Jesussek: Brückenstadt Fürth. Städtebilder Verlag, 1993, S. 10.
Lokalberichterstattung
- Artikel in den Fürther Nachrichten vom 01.02.2011: Und die Fluten stiegen immer höher... : 102 Jahre nach dem großen Fürther Hochwasser: Ein Zeitungsartikel schildert die aufregenden Ereignisse der Nacht zum 5. Februar 1909 - online
- Birgit Dachlauer: Hochwasser-Opfer hadern mit der Stadt. Menschen am Scherbsgraben bemühen sich erfolglos um effektiven Katastorphenschutz. In: Fürther Nachrichten vom 5. Oktober 2007 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: Das Wasser will nicht weichen. An der Siebenbogenbrücke hat sich eine kleine Seenlandschaft gebildet. In Fürther Nachrichten vom 26. März 2010 (Druckausgabe)
- Die Region kämpft mit der Schmelze. In: nordbayern.de vom 11. Januar 2011 - Bilderstrecke mit Luftbildern vom Hochwasser in Fürth (Fotos 1 bis 5) - online
- Hochwasser in Fürth: Fuchsstraße ist wieder offen. In: nordbayern.de vom 31. Januar 2021 - online
- Claudia Ziob: Fasziniert von den Fluten. In: Fürther Nachrichten vom 1. Februar 2021 (Druckausgabe)
- Armin Leberzammer: Experten beruhigen: Keine Blockade-Gefahr im Talgrund. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2021 (Druckausgabe) bzw. Experten beruhigen: Keine Blockade-Gefahr im Fürther Talgrund. In: nordbayern.de vom 19. Oktober 2021 - online
- Claudia Ziob, Harald Ehm: Die Rednitz tritt übers Ufer. In: Fürther Nachrichten vom 4. Juni 2024 (Druckausgabe)
Einzelnachweise
- ↑ J. G. Eger: "Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern...", 1819, S. 198
- ↑ J. G. Eger: "Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern", 1819, S. 202
- ↑ Bernd Jesussek: Brückenstadt Fürth. Städtebilder Verlag, 1993, S. 10.
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 12. Juli 1843
- ↑ "Nürnberger Zeitung" vom 1. Juni 1845
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 27. Juni 1845
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 5. August 1851
- ↑ Fürther Geschichtswerkstatt: Fürth 1970, Eintragungen zum 24. und 27. Februar, Lothar Berthold städtebilder fotoarchiv & verlag Fürth, Dezember 2009
Bilder
Hochwassersteg nach Dambach 2011
Hochwasser am Stegübergang Scherbsgraben (Gewässer), im Hintergrund der Käppnersteg im November 2007
Neuer Fischwanderweg zwischen Rednitz und Scherbsgraben bei Hochwasser, November 2007 – links Kursana-Residenz
Hochwasser am Scherbsgraben (Gewässer) unterhalb der Kapellenstraße im November 2007
Hochwasser im Wiesengrund, Richtung Stadeln, rechts Gebäude von Reifen-Lorenz an der Kapellenstraße im März 2005
Hochwasser im Wiesengrund, Blick zur Vacher Straße und Klinikum Fürth Gebäude im März 2005
Hochwasser im Wiesengrund, Blick zur Vacher Straße und Klinikum Fürth Gebäude im März 2005
Hochwasser im Wiesengrund an der Flutbrücke Richtung Maxbrücke im März 2005
Hochwasser im Wiesengrund, im Hintergrund die Allee am Käppnerweg im März 2005
Hochwasser im Wiesengrund, im Hintergrund die Allee am Käppnerweg im Februar 2005
Hochwasser im Wiesengrund, im Hintergrund die Allee am Käppnerweg im Februar 2005
Rednitz Hochwasser an der Maxbrücke vor dem Kulturforum im Februar 2005
Hochwasser im Wiesengrund, Blick zum Hardsteg im Februar 2005
Hochwasser an der Regnitz im Januar 2003; im Hintergrund der Solarberg noch ohne Solaranlage
Hochwasser im Wiesengrund von der Flutbrücke aus mit Hotel am Forum, Wohnanlage Foerstermühle und Seniorenresidenz Kursana im Februar 1999
Hochwasser an der Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle - im Hintergrund die Senioreneinrichtung Kursana im Februar 1999
Hochwasser im Wiesengrund von der Flutbrücke aus im Februar 1999
Hochwasser von der Flutbrücke aus, im Hintergrund der Hardsteg im Februar 1999
Hochwasser im Wiesengrund von der Flutbrücke aus mit Allee vom Käppnerweg im Februar 1999
Hochwasser im Wiesengrund mit Hardsteg im Februar 1999
Hochwasser im Wiesengrund von der Flutbrücke aus im Februar 1999
Hochwasser am neuen Hans-Segitz-Steg an der Maxbrücke im Februar 1999
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln, im Hintergrund der Stadtteil Vach, Aufnahme 1999
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln, links das alte Bauernhaus der Familie Schrems Romminggasse 9, daneben der Neubau von 1964 Haus Nr. 9 a, Aufnahme 1999
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln, Blickrichtung Norden Richtung Mannhof, Aufnahme 1999
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln im November 1998
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln im November 1998
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln im November 1998
Hochwasser im Wiesengrund am Schießanger mit Sportanlagen. Im Hintergrund Hochhaus am Prater im Juli 1998
Hochwasser im Wiesengrund, Blick zur Vacher Straße und Klinikum Fürth Gebäude im Juli 1998
Hochwasser im Wiesengrund, Blick zur Kapellenruh, im Hintergrund Vacher Straße und Klinikum Fürth Gebäude im Juli 1998
Hochwasser im Wiesengrund von der Flutbrücke aus mit Neubau Hotel am Forum, Wohnanlage Foerstermühle und Seniorenresidenz Kursana im Februar 1997
Hochwasser an der Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle - im Hintergrund die Senioreneinrichtung Kursana im Februar 1997
Hochwasser an der Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle - im Hintergrund die Senioreneinrichtung Kursana im Februar 1997
Hochwasser im Wiesengrund von der Flutbrücke aus mit Allee vom Käppnerweg und U-Bahn Baustelle im Februar 1997
Hochwasser von der Flutbrücke aus, im Hintergrund der Hardsteg im Februar 1997
Hochwasser im Wiesengrund von der Flutbrücke aus mit Bagger von der U-Bahn Baustelle im Februar 1997
Hochwasser im Wiesengrund, Blick zum Käppnerweg und der Kapellenruh im Februar 1997
Hochwasser von der Uferstraße aus mit Maxbrücke - links Gebäude des Kulturforums im Februar 1997
Hochwasser im Wiesengrund mit Wohnanlage Foerstermühle und Seniorenresidenz Kursana im Februar 1997
Hochwasser im Wiesengrund mit Blick auf die Vacher Straße und ehem. Kinderklinik mit U-Bahn Baustelle im Februar 1997
Nach dem Hochwasser am Gelände des Sommerbad Fürth im Wiesengrund, Dezember 1993
Überschwemmung am Stadtparkweiher, Dezember 1993
Pegnitz-Hochwasser, im Hintergrund Häuserzeile am Talblick mit Y-Hochhaus Espanstraße 8, Dezember 1993
Überschwemmung im Wiesengrund unterhalb der Seestraße in Mannhof mit Blick nach Norden, etwa Februar 1988
Hochwasser Reste im Wiesengrund, Blickrichtung Altstadt und Kirche St. Michael im März 1987
Hochwasser und eisige Hochwassermarken an den Alleebäumen vom Käppnerweg aus Richtung Schießanger im März 1987
Hochwasser Restspuren am Käppnerweg an der Einmündung in die Vacher Straße im März 1987
Hochwasser Reste im Wiesengrund im März 1987
Hochwasser und eisige Reste im Wiesengrund vom Käppnerweg aus Richtung Schießanger im März 1987
Hochwasser im Wiesengrund vom Käppnerweg aus. Im Hintergrund die ehem. Kinderklinik im März 1987
Hochwasser Reste im Wiesengrund im März 1987
Hochwasser und eisige Details im Wiesengrund vom Käppnerweg aus im März 1987
Hochwasser in Vach, Vacher Regnitzbrücke und die Kunstmühle Vach, im Hintergrund Vach Feb. 1987
Hochwasser in Vach, Pegelanzeige an der Vacher Regnitzbrücke, Feb. 1987
Hochwasser in Vach, Fußgängersteg nach Mannhof, die Brückenstraße unter Wasser mit mutigen Autofahrer Feb. 1987. Heute steht hier der hochgelegte Talübergang Brückenstraße
Hochwasser bei Vach, Blick in den überschwemmten Wiesengrund auf die östliche Talseite, Feb. 1987
Hochwasser in Vach, Fußgängersteg nach Mannhof, die Brückenstraße unter Wasser Feb. 1987. Auch der Bus dreht ab. Heute steht hier der hochgelegte Talübergang Brückenstraße
Hochwasser in Vach, Fußgängersteg nach Mannhof, die Brückenstraße unter Wasser mit zu mutigen Autofahrer Feb. 1987. Heute steht hier der hochgelegte Talübergang Brückenstraße
Hochwasser in Vach, von der Vacher Regnitzbrücke Blick auf die Kunstmühle Vach und Wehranlagen, im Hintergrund Vach Feb. 1987
Hochwasser in Vach, Fußgängersteg nach Mannhof, die Brückenstraße unter Wasser Feb. 1987. Heute steht hier der hochgelegte Talübergang Brückenstraße
Hochwasser im Wiesengrund, Blick über den Käppnerweg von der Vacher Straße aus im Januar 1987
Hochwasser im Wiesengrund am Hardsteg. Blick auf das überschwemmte Gelände des Sommerbad Fürth und das erhöht liegende Thermalbad Fürthermare im Januar 1987
Hochwasser im Wiesengrund am Hardsteg. Im Hintergrund rechts das Hochhaus Cadolzburger Straße 1 / 3, links Eckhaus Cadolzburger Straße 24 + 26. Zeigt das gleiche Motiv wie die Postkarte von 1954 unter "Hardsteg". Aufgenommen im Januar 1987
Hochwasser im Wiesengrund am Hardsteg im Januar 1987.
Hochwasser im Wiesengrund mit Hardsteg Blickrichtung Waldmannsweiher und Innenstadt. Aufnahme Januar 1987
Hochwasser im Wiesengrund am Hardsteg. Im Hintergrund die Flutbrücke mit ehem. Gebäude Würzburger Straße 12 (ehemals), rechts Areal Foerstermühle mit ehem. Tankstelle im Januar 1987
Hochwasser im Wiesengrund. Blick vom Hardsteg Richtung Siebenbogenbrücke im Gegenlicht Januar 1987
Neujahr 1987 mit Blick über die Uferstraße auf die Seniorenresidenz Kursana auf dem ehem. Areal der Foerstermühle mit Maschinenhaus und Stauwehr bei Hochwasser, im Hintergrund Hochhaus Cadolzburger Straße 1.
Hochwasser im Wiesengrund, Blick vom Solarberg auf das Panorama von Stadeln, im Vordergrund die Panzerstraße mit Pappelallee und Stadelner Brücke, 1987
Neujahr 1987 Hochwasser im Wiesengrund mit Blick auf das Stauwehr und Maschinenhaus der abgerissenen Foerstermühle. Im Hintergrund ehem. Gebäude Würzburger Straße 10+12 an der Flutbrücke. Ganz hinten die ehem. Kinderklinik.
Hochwasser im Wiesengrund mit Seniorenresidenz Kursana im Dezember 1986
Hochwasser im Wiesengrund, Dezember 1986 – Blick über Käppnerweg, Kapellenruh zum Käppnersteg
Hochwasser im Wiesengrund mit Hardsteg, Blickrichtung Waldmannsweiher und Innenstadt. Aufnahme Dezember 1986.
Hochwasser im Wiesengrund, im Hintergrund das Panorama von Stadeln, 1982
Hochwasser im Wiesengrund im Vordergrund die Rednitz, Bildmitte der überflutete Scherbsgraben. Links Areal um die Flutbrücke, im Hintergrund die Hochhäuser an der Billinganlage und rechts die Häuserzeile an der Vacher Straße im Februar 1981
Hochwasser der Rednitz mit Blick auf die beiden abgerissenen Gebäude Foerstermühle und Gaststätte Fischhäusla vor der 1997 ebenfalls demontierten Maxbrücke im Februar 1981
Hochwasser der Rednitz mit Blick auf das Stauwehr der abgerissenen Foerstermühle im Februar 1981
Kajakfahrt bei Regnitz Hochwasser, Bildmitte Fischerberg oben mit Storchenhaus Fischerberg 1, 1935
Hochwasser-Katastrophe 1909, Schützenstraße, Nähe Schießplatz
Hochwasser-Katastrophe 1909, Engelhardtsteg
Hochwasser-Katastrophe 1909, Heiligenstraße Richtung Heiligenberg. Links Nr. 10, weiter hinten Nr. 6
Hochwasser-Katastrophe 1909, Schützenstraße
Hochwasser-Katastrophe 1909, Heiligenstraße Richtung Untere Fischerstraße, Feb. 1909
Hochwasser-Katastrophe 1909, Schützenstraße, Nähe Schießplatz
Hochwasser-Katastrophe 1909, Lindenhain
Hochwasser-Katastrophe 1909 "Poppenreuther-Brücke" (heute Ludwigbrücke)
Hochwasser-Katastrophe 1909, Batzenhäusla