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:::::::* Die Positionierung der Martinskapelle im Wiesengrund differiert erheblich in einzelnen Publikationen. Der heutige durch Denkmal markierte Standort (Boener) konkurriert mit einem von Lochner angegebenen an der Straße (siehe Thomas Werner: ''Fürth in Merians Topographie Franconiae''. In: Altstadtbläddla Nr. 46, 2012/13, S. 49). Barbara Ohm gibt in ihrer ''Geschichte der Stadt Fürth'' S. 35 eine höchst ungefähre Skizze an mit Eintrag des Kapellenstandortes im heutigen Bereich des Polizeipräsidiums. | :::::::* Die Positionierung der Martinskapelle im Wiesengrund differiert erheblich in einzelnen Publikationen. Der heutige durch Denkmal markierte Standort (Boener) konkurriert mit einem von Lochner angegebenen an der Straße (siehe Thomas Werner: ''Fürth in Merians Topographie Franconiae''. In: Altstadtbläddla Nr. 46, 2012/13, S. 49). Barbara Ohm gibt in ihrer ''Geschichte der Stadt Fürth'' S. 35 eine höchst ungefähre Skizze an mit Eintrag des Kapellenstandortes im heutigen Bereich des Polizeipräsidiums. | ||
:::::::Der Boener-Stich mit der Heilig-Grab-Kapelle unterstützt doch meine Darlegungen zur Positionierung derselben. trotz eines dort bereits bestehenden Sakristeianbaus ist ein deutlicher Abstand und eine Parallelstellung zu erkennen wie auch im Vetterplan von 1717, Waschenfelder-Plan von 1718 und auch dem Plan für eine anvisierte Vergrößerung der Michelskirche mit Integrierung der Heilig-Grab-Kapelle von Gottlieb Trost. Selbst das Koeler-Aquarell um 1630 gibt dies wieder und die Unstimmigkeiten (der schnelle Abhang?) sind als Petitessen in unserem diskutierten Zusammenhang vernachlässigbar. | :::::::Der Boener-Stich mit der Heilig-Grab-Kapelle unterstützt doch meine Darlegungen zur Positionierung derselben. trotz eines dort bereits bestehenden Sakristeianbaus ist ein deutlicher Abstand und eine Parallelstellung zu erkennen wie auch im Vetterplan von 1717, Waschenfelder-Plan von 1718 und auch dem Plan für eine anvisierte Vergrößerung der Michelskirche mit Integrierung der Heilig-Grab-Kapelle von Gottlieb Trost. Selbst das Koeler-Aquarell um 1630 gibt dies wieder und die Unstimmigkeiten (der schnelle Abhang?) sind als Petitessen in unserem diskutierten Zusammenhang vernachlässigbar. | ||
:::::::Die schlagende Argumentation „Mutmaßungen eines Hobby-Archäologen“ werden „als wissenschaftliche Erkenntnisse verkauft“ | :::::::Die schlagende Argumentation „Mutmaßungen eines Hobby-Archäologen“ werden „als wissenschaftliche Erkenntnisse verkauft“ halte ich an der Stelle nur für bedingt zielführend und lassen eher Rückschlüsse auf das Verhältnis zweier ''historisch Interessierter'' zu. Andre Heller sagte einmal: „Wer das Denken nicht attackieren kann, attackiert den Denkenden“---[[Benutzer:Chrischmi|Chrischmi]] ([[Benutzer Diskussion:Chrischmi|Diskussion]]) 15:33, 16. Jun. 2024 (CEST) |
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