Seine Witwe, Regina Morgenstern, legte im Februar [[1896]] mit 10.000 Mark den Grundstock für eine Stiftung, mit deren Erträgen ab 1906 jüdische und christliche bedürftige Witwen mit Kindern unterstützt werden sollten.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 54</ref> | Seine Witwe, Regina Morgenstern, legte im Februar [[1896]] mit 10.000 Mark den Grundstock für eine Stiftung, mit deren Erträgen ab 1906 jüdische und christliche bedürftige Witwen mit Kindern unterstützt werden sollten.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 54</ref> |