Zum goldenen Ochsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Wirt [[Georg Mattheus Käfferlein]] übernahm die Bewirtschaftung des Lokals, das seiner Tante, der Witwe Käfferlein gehörte, im September 1841.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 17. Septmber 1841</ref> | Der Wirt [[Georg Mattheus Käfferlein]] übernahm die Bewirtschaftung des Lokals, das seiner Tante, der Witwe Käfferlein gehörte, im September 1841.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 17. Septmber 1841</ref> | ||
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Version vom 7. Juli 2024, 04:32 Uhr
Im 19. Jahrhundert befand sich in der Alexanderstraße 10 - unter der damaligen Haus-Nr. 295[1] - die Wirtschaft Zum goldenen Ochsen.
Der Wirt Georg Mattheus Käfferlein übernahm die Bewirtschaftung des Lokals, das seiner Tante, der Witwe Käfferlein gehörte, im September 1841.[2]
Später wurde das Haus vom damaligen Buchdrucker und Zeitungsverleger Julius Volkhart gekauft.
Adressbuchangaben
- 1807: In der Alexanderstraße 520; Käferlein, Math.; Bierwirth und Brandweinbrenner[3]
- 1819: In der Alexandergasse 520; Käferlein, Matthäus; Wirth und Brandweinbrenner[4]
- 1836: Alexanderstraße 295; I. Bezirk; Käferlein Marg.; Wirths-Witwe[5]
- 1846: Alexanderstraße 295; Volkhart, Julius; Buchdruckereibesitzer[6]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Erst ab 1890 setzte sich in Fürth die alternierende Zählung der Hausnummern beiderseits der Straße durch („Pariser System“). Zuvor wurden alle Häuser in der Stadt flächendeckend fortlaufend nummeriert (Konskriptionsnummern).
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 17. Septmber 1841
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
Bilder
Werbeannonce für die Wirtschaft zum goldenen Ochsen, September 1841