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{{Gebäude | {{Gebäude | ||
| | |Strasse=Mühlstraße | ||
|Hausnummer=12 | |Hausnummer=12 | ||
|Objekt=Koppenhof | |Objekt=Koppenhof | ||
|Baujahr=1700 | |Baujahr=1700 | ||
| | |GebaeudeBesteht=Nein | ||
|DenkmalstatusBesteht=Nein | |||
|Abbruchjahr=1975 | |||
|lat=49.47798 | |lat=49.47798 | ||
|lon=10.99135 | |lon=10.99135 | ||
}} | }} | ||
Der '''Koppenhof''' war ein sehr altes Anwesen, dessen Entstehungszeit um das Jahr [[1300]] eingeordnet wird. Zu diesem zählte auch das benachbarte Anwesen Mühlstraße 10. | Der '''Koppenhof''' war ein sehr altes Anwesen, dessen Entstehungszeit um das Jahr [[1300]] eingeordnet wird. Zu diesem zählte auch das benachbarte Anwesen Mühlstraße 10. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Der im Volksmund lang erhalten gebliebene Name ''Koppenhof'' geht auf frühe Besitzer im 15. Jahrhundert zurück, die Kopp oder Koppen hießen. Diese hatten ihr Stammanwesen in der Schelmengasse, der heutigen [[Königstraße 55]]; der Hof am Anna- oder Mühlberg, wie der Hang an der Pegnitz genannt wurde, war ein Gütlein für die Bewirtschaftung ihrer Äcker. | Der im Volksmund lang erhalten gebliebene Name ''Koppenhof'' geht auf frühe Besitzer im 15. Jahrhundert zurück, die Kopp oder Koppen hießen. Diese hatten ihr Stammanwesen in der Schelmengasse, der heutigen [[Königstraße 55]]; der Hof am Anna- oder Mühlberg, wie der Hang an der Pegnitz genannt wurde, war ein Gütlein für die Bewirtschaftung ihrer Äcker. | ||
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* 1935: Christian Jänichen, Wirt | * 1935: Christian Jänichen, Wirt | ||
== | == Frühere Adressen == | ||
* 1792: Hs.-Nr. 167 | * 1792: Hs.-Nr. 167 | ||
* 1827: 159, II. Stadtbezirk | * 1827: 159, II. Stadtbezirk |