| |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] |
− | Kaufmann Johann Georg Bock ließ „gegenüber seinem Hause” dieses Gebäude an der Straßengabelung in Quadern mit „Französischem Dach” (Walmdach) erbauen, das er 1802 an den Konditor Philipp Jakob Wiegand veräußerte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 128</ref> Das Haus, in dem seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Woll- und Kurzwarenhandel betrieben wurde, war [[1864]] das Geburtshaus des Stadtchronisten [[Paul Rieß]]. Dessen Vater, [[Johann Rieß]], kaufte das Gebäude 1851.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 26. August 1851</ref> [[1912]] wurde es an den Kartonagefabrikanten Pemsel verkauft.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref> | + | Kaufmann Johann Georg Bock ließ „gegenüber seinem Hause” dieses Gebäude an der Straßengabelung in Quadern mit „Französischem Dach” (Walmdach) erbauen, das er 1802 an den Konditor Philipp Jakob Wieland veräußerte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 128</ref> Das Haus, in dem seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Woll- und Kurzwarenhandel betrieben wurde, war [[1864]] das Geburtshaus des Stadtchronisten [[Paul Rieß]]. Dessen Vater, [[Johann Rieß]], kaufte das Gebäude 1851.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 26. August 1851</ref> [[1912]] wurde es an den Kartonagefabrikanten Pemsel verkauft.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref> |