Fliegerhorstsiedlung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Siedlung an der Junkersstraße und dem Fliegerhorstweg bot Wohnraum für die am Flugplatz beschäftigten Offiziere, Verwaltungsangestellten und Techniker. | Die Siedlung an der Junkersstraße und dem Fliegerhorstweg bot Wohnraum für die am Flugplatz beschäftigten Offiziere, Verwaltungsangestellten und Techniker. | ||
Zwischen [[Mühltalstraße]], [[Fasanenstraße]] und [[Falterweg]] war dort bereits 1933/34 eine Kleinsiedlung an der '''Lacke''', dem oberen Teil des Unterfarrnbacher Waldes entstanden. Den ersten elf Häusern aus Holz folgten noch 24 Massivhäuser. Bauherr war der Verein der Eigenheimsiedler Fürth e. V. | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Helmut Weihsmann - ''Bauen unterm Hakenkreuz'', Promedia-Verlag, Wien 1998 | * Helmut Weihsmann - ''Bauen unterm Hakenkreuz'', Promedia-Verlag, Wien 1998 | ||
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* [[Fliegerhorstweg]] | |||
* [[Flugplatz Atzenhof]] | |||
== Bilder == | |||
{{Bilder dieses Gebäudes}} | |||
[[Kategorie:Unterfarrnbach]] | |||
[[Kategorie:Drittes Reich]] |
Aktuelle Version vom 24. Juli 2024, 15:20 Uhr
Die sog. Fliegerhorstsiedlung oder Luftwaffensiedlung entstand zwischen 1935 und 1939 an der Südseite des Atzenhofer Flugplatzes.
Die Siedlung an der Junkersstraße und dem Fliegerhorstweg bot Wohnraum für die am Flugplatz beschäftigten Offiziere, Verwaltungsangestellten und Techniker.
Zwischen Mühltalstraße, Fasanenstraße und Falterweg war dort bereits 1933/34 eine Kleinsiedlung an der Lacke, dem oberen Teil des Unterfarrnbacher Waldes entstanden. Den ersten elf Häusern aus Holz folgten noch 24 Massivhäuser. Bauherr war der Verein der Eigenheimsiedler Fürth e. V.
Literatur
- Helmut Weihsmann - Bauen unterm Hakenkreuz, Promedia-Verlag, Wien 1998