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Diese Schenkung des Kaisers an das Domkapitel in Bam­berg trug wesentlich bei zur späteren Entwickelung und Ver­größerung Fürths, dessen Selbstständigkeit gegenüber von Nürn­berg und Brandenburg das ziemlich mächtige Hochstift wahrte. Wäre Fürth damals eine kaiserliche Domäne geblieben, so würde es wahrscheinlich allmählich in die Hände der Burggrafen über­ gegangen und dann entweder [[Jahr::1427]] von Burggraf Friedrich IV. mit der Burg an Nürnberg, welches sein Aufkommen nicht ge­duldet hätte, verkauft worden sein, oder es wäre wohl ein kleiner markgräflicher Marktflecken geblieben.
Diese Schenkung des Kaisers an das Domkapitel in Bam­berg trug wesentlich bei zur späteren Entwickelung und Ver­größerung Fürths, dessen Selbstständigkeit gegenüber von Nürn­berg und Brandenburg das ziemlich mächtige Hochstift wahrte. Wäre Fürth damals eine kaiserliche Domäne geblieben, so würde es wahrscheinlich allmählich in die Hände der Burggrafen über­ gegangen und dann entweder [[Jahr::1427]] von Burggraf Friedrich IV. mit der Burg an Nürnberg, welches sein Aufkommen nicht ge­duldet hätte, verkauft worden sein, oder es wäre wohl ein kleiner markgräflicher Marktflecken geblieben.


Außer den früher kaiserlichen, nun domprobsteilichen Do-[]
Außer den früher kaiserlichen, nun domprobsteilichen Do-[mänengütern]