Fürther Flachpass: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Trainer [[William Townley]] etablierte in der noch jungen Mannschaft den berühmt gewordenen | Der Trainer [[William Townley]] etablierte in der noch jungen Mannschaft den berühmt gewordenen „Fürther Flachpass“ - eigentlich „Schottischer Flachpass“. Trainer Townleys Maxime war dabei: „Stoppen, Schauen, Spielen“. | ||
Der | Der „Fürther Flachpass“ gilt als Sinnbild für die Ästhetik und Schönheit des Fußballspieles. | ||
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Das Sportmagazin „Kicker“ im Sommer [[1927]]. | |||
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2024, 20:53 Uhr
Der „Fürther Flachpass“ ist in die deutsche Fußballgeschichte als Bezeichnung für die legendäre perfekte Flachpasskombination der Mannschaft der SpVgg Fürth in den 1910er und 1920er eingegangen.
Der Trainer William Townley etablierte in der noch jungen Mannschaft den berühmt gewordenen „Fürther Flachpass“ - eigentlich „Schottischer Flachpass“. Trainer Townleys Maxime war dabei: „Stoppen, Schauen, Spielen“.
Der „Fürther Flachpass“ gilt als Sinnbild für die Ästhetik und Schönheit des Fußballspieles.
„Die Kunst der Kleeblättler ist ja viel zu bekannt, um viele Worte zu verlieren – es bleibt das Fürther System immer ein Hymnus an die Schönheit – aus jeder Bewegung und aus jedem Gedankeneinfall klingt das Erfülltsein von der Herrlichkeit des Fußballspiels. – Es ist das Verdienst Townleys! Nie hat eine andere deutsche Fußballmannschaft den klassischen Fußball in derselben Grazie beherrscht als die Fürther Spielvereinigung, auch der KFV (= Karlsruher Fußballverein) und der Club in ihren besten Zeiten nicht.“
Das Sportmagazin „Kicker“ im Sommer 1927.