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Nachdem die Honorarfrage mit den Gemeindebevollmächtigten hinsichtlich der Kostenhöhe abschließend geklärt war, erteilte der Magistrat am 20. September 1906 an Ingenieur Kullmann den Bauauftrag. Die Baubeginnanzeige für die Wasserleitung wurde von der mit dem Rohrleitungsbau beauftragten angesehenen Fa. Carl Mennicke Nachfolger Dresden<ref>siehe auch Geschichte der heutigen Fa. Mennicke Rohrbau GmbH - [https://www.mennicke.de/unternehmen/historie.php online]</ref> am 12. Oktober ausgefertigt. Verantwortlicher Bauleiter war der aus dem sächsischen [[wikipedia:Arnsdorf|Arnsdorf]] stammende Ingenieur Oskar Ertel (1876–1953).
 
Nachdem die Honorarfrage mit den Gemeindebevollmächtigten hinsichtlich der Kostenhöhe abschließend geklärt war, erteilte der Magistrat am 20. September 1906 an Ingenieur Kullmann den Bauauftrag. Die Baubeginnanzeige für die Wasserleitung wurde von der mit dem Rohrleitungsbau beauftragten angesehenen Fa. Carl Mennicke Nachfolger Dresden<ref>siehe auch Geschichte der heutigen Fa. Mennicke Rohrbau GmbH - [https://www.mennicke.de/unternehmen/historie.php online]</ref> am 12. Oktober ausgefertigt. Verantwortlicher Bauleiter war der aus dem sächsischen [[wikipedia:Arnsdorf|Arnsdorf]] stammende Ingenieur Oskar Ertel (1876–1953).
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Nach der Winterpause wurden die Arbeiten für den Wasserleitungsbau fortgesetzt, wie die Baubeginnanzeige von Ing. Ertel vom 12. April 1907 ausweist. Mit Schreiben gleichen Datums reichte Ingenieur Heinrich Kullmann vier Pläne für die Baugenehmigung des Hochbehälters ein.<ref>Bauregistraturakte „Betreff: Bauten im Anwesen Haus-Nr. 160 Heilstätten-Straße – 1903, 1. Band“, Signatur-Nr. 602/528</ref> Die Prüfung oblag dem Stadtbaumeister [[Jakob Bock|Bock]], der die fehlende statische Berechnung anmahnte. Diese wie auch die Baubeginnanzeige ließen auf sich warten, obwohl mit den Bauarbeiten für den Wasserturm bereits Ende April begonnen wurde.
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Nach der Winterpause wurden die Arbeiten für den Wasserleitungsbau fortgesetzt, wie die Baubeginnanzeige von Ing. Ertel vom 12. April 1907 ausweist. Mit Schreiben gleichen Datums reichte Ingenieur Heinrich Kullmann vier Pläne für die Baugenehmigung des Hochbehälters ein.<ref>Bauregistraturakte „Betreff: Bauten im Anwesen Haus-Nr. 160 Heilstätten-Straße – 1903, 1. Band“, Signatur-Nr. 602/528</ref> Die Prüfung oblag dem Stadtbaumeister [[Jakob Bock|Bock]], der die fehlende statische Berechnung anmahnte. Diese wie auch die Baubeginnanzeige ließen auf sich warten, obwohl mit den Bauarbeiten für den Wasserturm bereits Ende April begonnen wurde.
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Auch war mit den Arbeiten am Hebewerk in Oberfürberg begonnen worden, ohne dass eine Bauanzeige erfolgte. Die Wiederaufnahme der Bauarbeiten zeigte Kullmann mit Schreiben vom 23. Mai an, gab sich persönlich als verantwortlichen Bauleiter an und benannte aus seinem Ingenieurbüro für wiederholte Baukontrollen den Ingenieur Max Leppen<ref>Sohn von Konrad Leppen (1840–1902), des früheren Wirts [[Zur Mist'n]]</ref>.
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Am 5. Juni berichtete der städtische Baukontrolleur Jordan, dass die Arbeiten am Wasserturm bereits bis zur Erdgeschosshöhe einschließlich des Eisenbetonbehälters gediehen seien, aber bisher weder Baubeginnanzeige erstattet noch der verantwortliche Bauleiter benannt wurden. Da auch die statische Berechnung noch immer nicht in Vorlage gebracht wurde, schlug er vor, die Bauarbeiten einstweilen einstellen zu lassen. Baurat Holzer setzte eine Frist bis zum 15. des Monats, zwei Tage vor Ablauf wurde die statische Berechnung der Fa. Wayss & Freytag AG Nürnberg geliefert. Nach Prüfung durch das Stadtbauamt wurde die Baugenehmigung am 4. Juli erteilt, die nachträgliche Baubeginnanzeige erfolgte am 15. des Monats.
    
Mitte Mai drängte der Pfleger der Heilstätte, Magistratsrat Mailaender auf beschleunigte Fertigstellung des Anschlusses des Sanatoriums an die städtische Wasserversorgung, da dort die Wasserverhältnisse unhaltbar geworden seien. Nach entsprechender Aufforderung berichtete Ingenieur Kullmann der Direktion des Gas- und Wasserwerks, dass es infolge der gegenwärtigen schlechten Witterung bei der Anwerbung von Arbeitern Probleme gab. Er stellte nunmehr die Betriebsaufnahme der Wasserversorgung in etwa zwei Monaten in Aussicht. Die Rohrverlegungsarbeiten waren Mitte Juni 1907 abgeschlossen, danach waren die Arbeiter mit der Weginstandsetzung beschäftigt. Das Stadtbauamt monierte an einigen Stellen der Wege zu hohe Erhöhungen über den Rohrgräben, die nachgebessert werden mussten.  
 
Mitte Mai drängte der Pfleger der Heilstätte, Magistratsrat Mailaender auf beschleunigte Fertigstellung des Anschlusses des Sanatoriums an die städtische Wasserversorgung, da dort die Wasserverhältnisse unhaltbar geworden seien. Nach entsprechender Aufforderung berichtete Ingenieur Kullmann der Direktion des Gas- und Wasserwerks, dass es infolge der gegenwärtigen schlechten Witterung bei der Anwerbung von Arbeitern Probleme gab. Er stellte nunmehr die Betriebsaufnahme der Wasserversorgung in etwa zwei Monaten in Aussicht. Die Rohrverlegungsarbeiten waren Mitte Juni 1907 abgeschlossen, danach waren die Arbeiter mit der Weginstandsetzung beschäftigt. Das Stadtbauamt monierte an einigen Stellen der Wege zu hohe Erhöhungen über den Rohrgräben, die nachgebessert werden mussten.  
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Die Besichtigung der gesamten Wasserversorgungsanlagen fand 29. Oktober statt, an der die Herren Baurat Holzer, Ing. Kullmann und Direktor Lindmann teilnahmen. Dabei wurden die 5 „Katasterpläne“ (Lageplan 1 : 5000, Längenprofil von Dambach bis Wasserturm, Hebewerk in Oberfürberg 1: 1000 und 1 : 50, Wasserturm) übergeben. Beanstandungen ergaben sich nicht; als einzige Restarbeit wurde die vollständige Umzäunung des Pumpwerks vereinbart, die bislang nur an der Straßenseite angelegt worden war. Das Wasserwerk wollte noch die Beschilderung der Unterflurhydranten vornehmen. Das Stadtbauamt schlug nun vor, das Resthonorar an Kullmann auszuzahlen.
 
Die Besichtigung der gesamten Wasserversorgungsanlagen fand 29. Oktober statt, an der die Herren Baurat Holzer, Ing. Kullmann und Direktor Lindmann teilnahmen. Dabei wurden die 5 „Katasterpläne“ (Lageplan 1 : 5000, Längenprofil von Dambach bis Wasserturm, Hebewerk in Oberfürberg 1: 1000 und 1 : 50, Wasserturm) übergeben. Beanstandungen ergaben sich nicht; als einzige Restarbeit wurde die vollständige Umzäunung des Pumpwerks vereinbart, die bislang nur an der Straßenseite angelegt worden war. Das Wasserwerk wollte noch die Beschilderung der Unterflurhydranten vornehmen. Das Stadtbauamt schlug nun vor, das Resthonorar an Kullmann auszuzahlen.
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Der Direktor des städtischen Gas- und Wasserwerks, Jakob Lindmann legte dem Stadtmagistrat am 24. März 1908 die Gesamtabrechnung für die Wasserversorgung der Lungenheilstätte vor. Danach betrug der Gesamtaufwand 69.678,94 Mark. Davon hatten das Wasserwerk 35.781,34 M und die Heilstätte 33.879,60 M zu tragen. Hierbei hob er hervor, dass die gesamte Anlage seit Betriebsaufnahme tadellos funktioniert und bisher weder Betriebsstörungen noch sonstige Beanstandungen sich ergeben haben. Das Wasserwerk sprach von einer meisterhaften Ausführung der gesamten Wasserversorgungsanlage.
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Der Direktor des städtischen Gas- und Wasserwerks, Jakob Lindmann legte dem Stadtmagistrat am 24. März 1908 die Gesamtabrechnung für die Wasserversorgung der Lungenheilstätte vor. Danach betrug der Gesamtaufwand 69.678,94 Mark. Davon hatten das Wasserwerk 35.781,34 M und die Heilstätte 33.879,60 M zu tragen. Hierbei hob er hervor, dass die gesamte Anlage seit Betriebsaufnahme tadellos funktioniert und bisher weder Betriebsstörungen noch sonstige Beanstandungen sich ergeben haben. Das Wasserwerk sprach von einer meisterhaften Ausführung der gesamten Wasserversorgungsanlage. Daraufhin zollte der Fürther Stadtmagistrat in einem Brief dem Ingenieur Heinrich Kullmann für die vollbrachten Leistungen seine volle Anerkennung.
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== Weiterbetrieb des alten Bohrbrunnens ==
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Der Magistrat beauftragte am 7. Dezember 1907 das Stadtbauamt ein Gutachten abzugeben, in welcher Weise die bisherige Brunnenanlage der Lungenheilstätte zu verwenden bzw. zu unterhalten sei. Er empfahl dazu mit dem Erbauer, der Fa. Gilde Rücksprache zu nehmen. Ende Januar erstattete Stadtbaumeister Schrank Bericht. Der befragte Johann Wilhelm Gilde schlug vor, die Anlage als Reserve beizubehalten, da der Verkauf der Pumpenanlage zu wenig erlöse. Er gab weiter an, dass der Bohrbrunnen selbst als stabil angesehen werden kann, dagegen das zugehörige Pumpwerk vor Verfall zu schützen sei. Dazu sollte dasselbe vierteljährlich für einen Vierteltag in Betrieb gesetzt werden. Das geförderte Wasser könnte dabei zweckmäßig für Kanalspülungen, Reinigungsarbeiten, Gartensprengen, etc. verwendet werden.
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Zum Gutachten nahm der dirigierende Arzt Dr. Hammelbacher Stellung und teilte mit, man habe bisher schon den Pumpbrunnen von Zeit zu Zeit eingesetzt, dabei jedoch den Missstand feststellen müssen, dass neben einer länger dauernden Trübung des Wassers auch Leitungen und Hähne mit Sand und Schlamm verlegt würden. Offenbar war die alte Brunnenanlage noch nicht von den Hauswasserleitungen getrennt worden. Hammelbacher schlug daher vor, direkt über dem Brunnen einen Hydranten zu setzen, dessen Auslauf im Hof der Anstalt endet, die übrigen Hausleitungen vom trüben Wasser der alten Brunnenanlage frei zu halten. Mit den vorgesehenen Nutzungen könne dann die alte Anlage betriebsfähig bleiben.
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Daraufhin stellte Schrank fest, dass der Zuleitungsstrang vom Brunnen in das Haus bereits mit einem Ventil ausgestattet ist und entsprechend abgesperrt werden kann. Lediglich brauche es eines abnehmbaren Verbindungsstücks über dem Steigrohr des Brunnens, welches inmitten des Hofes unter einem eisernen Schachtdeckel ausmündet. Die Einrichtungskosten wurden von ihm mit 40 M veranschlagt. Die Fertigstellung dieser Einrichtung erfolgte am 2. März 1908.
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Der Verwaltungsrat der Heilstätte beschloss am 17. Juli 1908, dass das Pumpwerk während des Jahres öfters von einem Sachverständigen auf Kosten der Heilstätte zu untersuchen sei. Mit der Durchführung wurde das Stadtbauamt beauftragt und ein halbjähriger Turnus (1. April, 1. Oktober) festgelegt.
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Im Januar 1909 meldete Dr. Hammelbacher dem Magistrat, dass ein Monteur des Elektrizitätswerks vor einigen Wochen den Elektromotor der alten Pumpenanlage ausgebaut habe und damit die Anlage für Notfälle nicht gebrauchsfähig sei. Wie die Rückfrage beim E-Werk ergab, war der Motor bei den vorhergehenden Revisionen wegen eines starken Abfalls des Isolationswiderstands aufgefallen und zur Austrocknung ausgebaut worden. Mitte Juni 1909 wurde er wieder eingebaut. Die vorgeschriebenen Halbjahresprüfungen wurden regelmäßig durchgeführt und vom Stadtbauamt dokumentiert.
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Um die Jahreswende 1915/16 stellte der Maschinenmeister der Heilstätte, Johann Keeser fest, dass das Pumpwerk nicht mehr ordnungsgemäß arbeitete; es förderte nur etwa 1 bis 1 ½ statt wie sonst 3 bis 3 ½ Liter Wasser pro Hub. Die Fa. Gilde erhielt den Auftrag, eine Untersuchung vorzunehmen. Wie sich zeigte, waren verschiedene Bauteile der Pumpe stark verschlissen. Für die  gesamte Reparatur wurde ca. 420 M veranschlagt. Daneben wies Fa. Gilde auf zu wenig Wasser im Bohrbrunnen hin, da es nach Angabe des Maschinenmeisters in einer halben Stunde abgepumpt sei (das war jedoch von Anfang an bekannt). Sie machte den Vorschlag, das Bohrloch zu vertiefen.
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Im Stadtbauamt wurden nun Überlegungen angestellt, ob der wasserarme Brunnen noch einen praktischen Wert besitzt, um für die Instandsetzung rund 500 M aufzuwenden. Im Bericht des technischen Sekretärs Paul Müller vom 1. März 1916 wurde das bejaht, da er nicht nur als Notbehelf bei Störungen der Wasserversorgung und für den Brandfall genutzt, sondern auch zur Speisung der Lokomobile herangezogen werden kann. Für diese Wassermenge von jährlich 1400 bis 1500 m<sup>3</sup>, die bis dato von Oberfürberg aus gepumpt wurde, fiel eine Jahresausgabe von rd. 400 M an. Allerdings brauchte es dazu noch einen Wasserbehälter für die Lokomobile, der 300 M kosten sollte.
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Der Leiter der Heilstätte begrüßte den Vorschlag des Stadtbauamts und war sich mit dem Maschinisten Keeser einig, dass dieser praktikabel sei und durch den Minderverbrauch des von der Stadt bezogenen Wassers zu deutlichen Einsparungen führe. Das dazu vom Magistrat angefragte Technische Betriebsamt war völlig dagegen. Die Stellungnahme von Dr.-Ing. Ernst Pfleiderer vom 4. Mai 1916 gipfelte in der Empfehlung, den Brunnen aufzulassen sowie Pumpe und Motor zu verschrotten.
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Nach einem Jahr Pause, Mitte Mai 1917, bat Dr. Zilller im Einvernehmen mit dem Stadtbauamt den Magistrat um Genehmigung für den Verkauf von Elektromoter und Pumpe, weil derzeit günstige Preise für den Elektromotor erzielt werden könnten; der genehmigte den Antrag am 24. Mai. Die Anstaltsleitung berichtete am 29. Juni 1917 über den mittels Ausschreibung erfolgten Verkauf an einen Maschinenhändler in Marktredwitz, der den Betrag von 500 M erzielte. Der Verkaufserlös wurde dem Erneuerungsfond der Heilstätte zugeführt.
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== Betrieb des Pumpwerks in Oberfürberg ==
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=== Vorschlag für einen elektrischen Betrieb ===
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Anlässlich seines Besuchs in der Heilstätte im Juli 1908 hatte der Direktor des städtischen Elektrizitätswerks [[Franz Tillmetz]] seiner Meinung unbescheiden Ausdruck gegeben, dass der Betrieb des Pumpwerks praktischer und billiger elektrisch erfolgen könne. Daher forderte der Stadtmagistrat dazu eine gutachtliche Äußerung an, die Tillmetz am 19. Oktober 1908 vorlegte. Darin monierte er den hohen Bedienungsaufwand der Pumpstation, der bei Einsatz der elektrischen Kraft mit einer Pumpenbedienung durch Fernübertragung in erheblichen Umfang eingespart würde, ja sogar sich ein automatischer Betrieb bei Einrichtung von Schwimmerkontakten im Reservoir ermöglichen lasse.  Der nötige Strom sollte aus der bestehenden eigenen Stromerzeugung der Heilstätte, hergestellt mit einem Lokomobilantrieb auf Basis von Kohlenverbrennung und teilweise zwischengespeichert mittels Akkumulatoren-Batterie, zusätzlich bereitgestellt werden; einen Netzanschluss der Lungenheilstätte gab es noch nicht.
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In seiner Kritik ging er sogar so weit, dass er das Konzept von Kullmann hinsichtlich der Speicherung in Frage stellte und behauptete, das neue Reservoir im Wasserturm hätte es nicht gebraucht, da eines im Dachraum vorhanden war. Hier aber irrte sich Tillmetz gründlich, der die ausgefeilte Dimensionierung der Wasserversorgungsanlage nicht erfasst hatte.
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Zusammenfassend schlug er vor, die bestehende Pumpe mit Benzinmotor als Reserve zu belassen und ein neues Pumpenaggregat mit Elektromotor der Fa. Schuckert zu beschaffen sowie eine elektrische Ofenanlage einzubauen. Der beigeheftete detaillierte Kostenanschlag für mehrere Varianten, aufgestellt von seinem Mitarbeiter Wilhelm Haagner, belief sich für die preisgünstige Version auf 6300 M.
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Der Verwaltungsrat der Heilstätte entschied Mitte Dezember 1908 die Sache auf Eis zu legen; einmal wurde das Vorhaben als nicht dringlich angesehen, andererseits sah man keine wesentliche Verringerung des Hilfspersonals. Die hohen Kosten werden ihr Übriges getan haben.
    
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