Salomon Herzstein: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Max Moses Herzstein]], geb. 9. Februar 1892<ref>Shoah-Opfer; Gedenkbuch des Bundesarchivs [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/en1521878 online] zu Max Moses Herzstein; allerdings ist dort das Emigrationsdatum in die Tschechoslowakei (CSR) mit 1933 falsch angegeben</ref>  
* [[Max Moses Herzstein]], geb. 9. Februar 1892<ref>Shoah-Opfer; Gedenkbuch des Bundesarchivs [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/en1521878 online] zu Max Moses Herzstein; allerdings ist dort das Emigrationsdatum in die Tschechoslowakei (CSR) mit 1933 falsch angegeben</ref>  


Max Moses Herzstein wohnte ab 1880 bei Familie Lambert in der [[Gartenstraße 20]], nach der Hochzeit 1882 bis 1887 in der [[Rosenstraße 7]], von 1890 bis 1916 in der [[Theaterstraße 7]] und zuletzt in der [[Blumenstraße 33]]. Herzstein starb am [[30. Dezember]] [[1929]] und wurde auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuem Jüdischen Friedhof]] in Fürth bestattet.<ref>Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 439 f</ref>  
Samuel Herzstein wohnte ab 1880 bei Familie Lambert in der [[Gartenstraße 20]], nach der Hochzeit 1882 bis 1887 in der [[Rosenstraße 7]], von 1890 bis 1916 in der [[Theaterstraße 7]] und zuletzt in der [[Blumenstraße 33]]. Herzstein starb am [[30. Dezember]] [[1929]] und wurde auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuem Jüdischen Friedhof]] in Fürth bestattet.<ref>Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 439 f</ref>  


Der Stadtchronist [[Paul Rieß]] schrieb 1912 über ihn:
Der Stadtchronist [[Paul Rieß]] schrieb 1912 über ihn:
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