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In der zweiten Häfte der Sechziger Jahre erfolgte die Übernahme durch den Schwiegersohn Heino Stelter und eine Umbenennung in ''"Spielwarenfabrik Dr. Adolf Kürschner - Inhaber Stelter & Co."'', somit entstand schließlich der gebräuchliche Name ''AK Stelco'' (AK = Adolf Kürschner, Stelco = Stelter & Co).<ref>[[Fürther Geschichtsblätter]], Ausgabe 4/09, S. 125</ref> In den 1970er Jahren erfolgte eine Beteiligung der japanischen Firma Tomy (Tomy-Stelco GmbH), | In der zweiten Häfte der Sechziger Jahre erfolgte die Übernahme durch den Schwiegersohn Heino Stelter und eine Umbenennung in ''"Spielwarenfabrik Dr. Adolf Kürschner - Inhaber Stelter & Co."'', somit entstand schließlich der gebräuchliche Name ''AK Stelco'' (AK = Adolf Kürschner, Stelco = Stelter & Co).<ref>[[Fürther Geschichtsblätter]], Ausgabe 4/09, S. 125</ref> In den 1970er Jahren erfolgte eine Beteiligung der japanischen Firma Tomy (Tomy-Stelco GmbH). Am [[2. April]] [[1976]] verursachte ein Großbrand in der Fabrik einen Schaden von fünf Millionen DM <ref>[[Fürth 1964 - 1984 (Buch)|Fürth 1964 - 1984]], Chronikteil 1976, ohne Seitenangabe</ref>. Zum 06. März 1979 wurde die mittlerweile bankrotte Fa. Stelco komplett von Tomy übernommen und firmierte seitdem offiziell unter dem Namen ''"[[Tomy Spielwaren GmbH]]"'' mit Sitz in der Balbiererstr. 28.<ref>Informationsschreiben der Fa. Tomy vom März 1979</ref> | ||
Die Stelco-Produkte wurden in der Folgezeit noch einige Jahre unter dem alten Markennamen von der Erlanger Spielwarenfirma Frör vertrieben. | Die Stelco-Produkte wurden in der Folgezeit noch einige Jahre unter dem alten Markennamen von der Erlanger Spielwarenfirma Frör vertrieben. |