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Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, [[Klassizismus|klassizistisch]], [[1803]]; zugehörig Rückgebäude, Wohnhaus, viergeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach und hohem, verputztem Zwerchhaus, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert.
Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, [[Klassizismus|klassizistisch]], [[1803]]; zugehörig Rückgebäude, Wohnhaus, viergeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach und hohem, verputztem Zwerchhaus, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert.


Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war hier das Kaffeehaus "[[zur Stadt Ansbach]]" ansässig.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war hier das Kaffeehaus [[Zur Stadt Ansbach]]ansässig.
Um die Jahrhundertwende befand sich hier ein Photoatelier der Firma [[Samson & Co.]] Später über lange Zeit war hier ein Ladengeschäft der [[Vereinigte Farben- und Lackfabriken]].  
Um die Jahrhundertwende befand sich hier ein Photoatelier der Firma [[Samson & Co.]], dann das [[Atelier Kintschel]]. Später über lange Zeit war hier ein Ladengeschäft der [[Vereinigte Farben- und Lackfabriken]].  


==Frühere Adressangaben==
==Frühere Adressangaben==
Die [[Hausnummern|Hausnummer]] wechselte im Lauf der Zeit. Denn erst ab 1890 setzte sich in Fürth die alternierende Zählung der Hausnummern beiderseits der Straße durch („Pariser System“). Zuvor wurden alle Häuser in der Stadt flächendeckend fortlaufend nummeriert (Konskriptionsnummern).
* vor 1827: 513 d
* vor 1827: 513 d
* ab 1827: I./Nr. 335
* ab 1827: I./Nr. 335

Aktuelle Version vom 5. August 2024, 19:55 Uhr

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Schwabacher Straße 1 und 3, ca. 1950
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Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, klassizistisch, 1803; zugehörig Rückgebäude, Wohnhaus, viergeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach und hohem, verputztem Zwerchhaus, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war hier das Kaffeehaus „Zur Stadt Ansbach“ ansässig. Um die Jahrhundertwende befand sich hier ein Photoatelier der Firma Samson & Co., dann das Atelier Kintschel. Später über lange Zeit war hier ein Ladengeschäft der Vereinigte Farben- und Lackfabriken.

Frühere Adressangaben

Die Hausnummer wechselte im Lauf der Zeit. Denn erst ab 1890 setzte sich in Fürth die alternierende Zählung der Hausnummern beiderseits der Straße durch („Pariser System“). Zuvor wurden alle Häuser in der Stadt flächendeckend fortlaufend nummeriert (Konskriptionsnummern).

  • vor 1827: 513 d
  • ab 1827: I./Nr. 335
  • ab 1860: Schwabacherstraße 2
  • ab 1890: Schwabacherstraße 3

Frühere Adressbucheinträge

  • 1799: Humbser Gg. Friedr.[1]
  • 1807: An der Schwabacher Straße, Haus-Nr. 513 d; Zimmermann, Conr.; Caffeehaus zur Stadt Ansbach[2]
  • 1819: In der Schwabacher Straße Haus-Nr. 513 d; Zimmermann, Konrad; Königlicher Appellations-Gerichts-Advokat[3]
  • 1836: Schwabacherstraße Nr. 335; Zimmermann Barb.; Advokaten-Witwe[4]
  • 1846: Schwabacherstraße Nr. 335; Cahn, Carolina; Kaufmanns-Wittwe (und Moritz Besels; Moritz Ulmann)[5]
  • 1854: 335 I.; Stern Willh., Buntpapierfabrik- und Handlung[6]
  • 1857: Schwabacher Straße Nro. 335; Stern, Wilhelm; Firma Wilhelm Stern (Conc. für Schnittwaarenhandel ruht)[7]

Siehe auch

Einzelnachweise

Bilder