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* 1650 Erbauung, anstelle des 1634 zerstörten Vorgängerbaus | |||
* 1700: [[Elkan Fränkel|Elkan]] und Hirsch Fränkel; die Brüder ließen vermutlich um 1680 die [[Mikwe]] einbauen.<ref>Gisela Naomi Blume: ''Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen"''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 2/2011, S. 39 - 40</ref> | |||
Unter der Bezeichnung „E. Augustin's Nachfolger“ befand sich im Erdgeschoss länger ein „Drogengeschäft“ mit verschiedenen Inhabern. Zum Beispiel nannte sich das Geschäft 1910 laut Briefkopf „E. Augustin's Nachfolger (C. Kurz), Material-, Farbwaaren und Droguen“, 1933 hieß es „Drogerie E. Augustin's Nachfolger, H. Jordan, Spezialhaus für Farben und Lacke – Drogen – Chemikalien – Benzintankstelle – Photo-Abteilung“.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/805, Drogenhandlung Marktplatz 1</ref> 1949 war hier die Elektrofirma Heinrich Eckart<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth (Buch)]], 1949, S. 165</ref> ansässig, danach German Pöpperl mit Papier, Schreibwaren, Bürobedarf<ref>[[Fürth - Die Kleeblattstadt (Buch)]], S. 43</ref>. | Unter der Bezeichnung „E. Augustin's Nachfolger“ befand sich im Erdgeschoss länger ein „Drogengeschäft“ mit verschiedenen Inhabern. Zum Beispiel nannte sich das Geschäft 1910 laut Briefkopf „E. Augustin's Nachfolger (C. Kurz), Material-, Farbwaaren und Droguen“, 1933 hieß es „Drogerie E. Augustin's Nachfolger, H. Jordan, Spezialhaus für Farben und Lacke – Drogen – Chemikalien – Benzintankstelle – Photo-Abteilung“.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/805, Drogenhandlung Marktplatz 1</ref> 1949 war hier die Elektrofirma Heinrich Eckart<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth (Buch)]], 1949, S. 165</ref> ansässig, danach German Pöpperl mit Papier, Schreibwaren, Bürobedarf<ref>[[Fürth - Die Kleeblattstadt (Buch)]], S. 43</ref>. | ||
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