Amalienstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Amalienstraße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 22
* ''Amalienstraße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 22
*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Amalienstraße|Seite=28-37}}
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{{Bilder dieser Straße}}
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Version vom 8. Juni 2014, 16:32 Uhr

Vorlage:GebäudeKarte Die Amalienstraße ist eine Straße in der Fürther Südstadt und ist benannt nach dem Vornamen "Amalie".


Prägende und bedeutsame Gebäude

Den Beginn der Amalienstraße prägen Neu- und Altbau der Max-Grundig-Schule und gegenüber das zur Dambacher Straße gezählte Logenhaus im Stil der Neurenaissance, der sich auch in den viergeschossigen Neurenaissance-Mietshäusern mit den Hausnummern 11, 13 und 15 fortsetzt, die der Fürther Bauunternehmer Georg Kißkalt in eigenem Auftrag errichtete.

Auch der weitere Verlauf ist geprägt von einem fast lückenlosen Esemble überwiegend 4-5 geschossiger Mietshäuser im Baustile des Historismus und Jugendstil. Mit Werken vertreten sind hier die berühmten Fürther Architekten der Zeit, so z. B. Fritz Walter mit den Nrn 35a, 53, besonders aber Adam Egerer: Nrn 6, 19, 21, 23, 35, 55, 63, 65.

Aufgelockert wird der mittlere Teil des Straßenzugs durch die im Dr.-Martin-Luther-Platz leicht zurückgesetzte evangelische Pfarrkirche St. Paul.

Bestand

Baudenkmäler

Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach der ersten Zahl, d.h. Hausnummer 29 kommt vor Hausnummer 3 etc.)

… weitere Ergebnisse

Literatur

Bilder