Wege im harten Gras (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Klappentext: ''Ich bin Jüdin, habe eine weiße Haut, lebe zwischen, aber nicht mit Afrikanern, war ständig auf der Reise. Manchmal mit einer Absicht, einem Ziel und oft, allzu oft auf der Flucht vor Menschen und Verhältnissen, irgendwo zwischen Europa und Afrika. Das eine nannten die Ämter „Aufenthalt“, das andere „Heimat“. Die Frage war nur: Wo war ich zu Hause?''  
Klappentext: ''Ich bin Jüdin, habe eine weiße Haut, lebe zwischen, aber nicht mit Afrikanern, war ständig auf der Reise. Manchmal mit einer Absicht, einem Ziel und oft, allzu oft auf der Flucht vor Menschen und Verhältnissen, irgendwo zwischen Europa und Afrika. Das eine nannten die Ämter „Aufenthalt“, das andere „Heimat“. Die Frage war nur: Wo war ich zu Hause?''  

Aktuelle Version vom 2. September 2024, 18:11 Uhr

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Titelseite: Wege im harten Gras - Autobiografie von Ruth Weiß in neuer Auflage von 1995

Klappentext: Ich bin Jüdin, habe eine weiße Haut, lebe zwischen, aber nicht mit Afrikanern, war ständig auf der Reise. Manchmal mit einer Absicht, einem Ziel und oft, allzu oft auf der Flucht vor Menschen und Verhältnissen, irgendwo zwischen Europa und Afrika. Das eine nannten die Ämter „Aufenthalt“, das andere „Heimat“. Die Frage war nur: Wo war ich zu Hause?

Das Buch erschien erstmals als Autobiografie der Autorin und Fürtherin Ruth Weiß, unter dem Titel "Ein Lied ohne Musik". Der ursprüngliche Text wurde von Weiß Mitte der 1990er Jahre völlig neu verfasst und ergänzt. Ein Nachwort der südafrikanischen Autorin und Literaturnobelpreisträgerin Nadine Gordimer schließt das Buch.

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