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Flierl engagierte sich Zeit seines Lebens für den Fußball. Sein | Flierl engagierte sich Zeit seines Lebens für den Fußball. Sein erstes Spiel als aktiver Spieler absolvierte er ab [[1906]] für den Fürther Fußballverein "FC Union". Parallel zu seiner aktiven Spiellaufbahn war Flierl bekannt für seine Funktionärstätigkeit. Bereits 1911 wurde er Beisitzer im Gauverband. Nur ein Jahr später gelang ihm 1912 die Fusion der beiden Fürther Fußballvereine "FC Union" und "FC Bayern" zum "FC Fürth". Kurze Zeit später wurde er zum 1. Vorsitzenden des Gaues Mittelfranken gewählt. 1923 wurde er schließlich in den Süddeutschen Fußballverband als Kassier berufen. Nur kurze Zeit zuvor war Flierl noch kurz beim TV 1860, ehe er 1927 zur Spielvereinigung kam. Sowohl bei der Spielvereinigung, als auch beim Süddeutschen Fußballverband wurde er zunächst zweiten, später zum ersten ehrenamtlichen Vorsitzenden gewählt. Während seiner Amtszeit in der Spielvereinigung fiel der Bau der Haupttribüne unter seiner Leitung.<ref>E.Sch.: Paul Flierl ein Achtziger. In: Fürther Nachrichten vom 27. März 1954</ref> | ||
Von August 1950 bis 1952 war Flierl Präsident der [[Spielvereinigung Fürth]].<ref>Kleeblatt-Chronik, online abgerufen am 19. Juni 2024 | 23:25 Uhr</ref> Weiterhin war er zweiter Vorsitzender und Schatzmeister des Süddeutschen Fußballverbandes, weshalb er 1953 vom DFB die höchste Auszeichnung durch die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft erhielt. Damit einher ging auch die Verleihung zum Ehrenvorsitzenden des Süddt. Fußballverbandes.<ref>Nachruf DFB - amtliche Mitteilungen, 31. März 1981, Nr. 3, S. 1</ref> | Von August 1950 bis 1952 war Flierl Präsident der [[Spielvereinigung Fürth]].<ref>Kleeblatt-Chronik, online abgerufen am 19. Juni 2024 | 23:25 Uhr</ref> Weiterhin war er zweiter Vorsitzender und Schatzmeister des Süddeutschen Fußballverbandes, weshalb er 1953 vom DFB die höchste Auszeichnung durch die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft erhielt. Damit einher ging auch die Verleihung zum Ehrenvorsitzenden des Süddt. Fußballverbandes.<ref>Nachruf DFB - amtliche Mitteilungen, 31. März 1981, Nr. 3, S. 1</ref> |