Zum Schlössla: Unterschied zwischen den Versionen

← Zum vorherigen Versionsunterschied

Zum Schlössla (Quelltext anzeigen)

Version vom 5. September 2024, 09:05 Uhr

354 Bytes hinzugefügt , 5 September

→‎Bilder

Marocco

SMW-Administratoren, Administratoren, Widget-Bearbeiter

26.998

Bearbeitungen

@@ Zeile 2: / Zeile 2: @@
 |Bild=Schlössla seitl Mrz 2022.jpg
 |Name=Gaststätte Zum Schlössla
-|Gebäude=Zum Schlössla
+|Gebaeude=Vacher Straße 15
 |lat=49.48187442556934
 |lon=10.976824810853874
 |GastroGenre=Fränkisch
-|Plätze=130
+|Plaetze=130
-|HatAußenplätze=ja
+|HatAussenplaetze=ja
 |HatNebenraum=ja
 |Telefon=0911/7360100
@@ Zeile 14: / Zeile 14: @@
 |GastroBetreiber=Hans/Umhauer GbR
 |Ehemals=Nein
-|Vorgänger=Fragezeichen
+|Vorgaenger=Fragezeichen
 |Besonderheit=Biergarten
-|Küche=Fränkisch
+|Kueche=Fränkisch
 |Biere=Grüner Biere
 |HatFassbier=ja
-|Spezialitäten=Spanferkelbraten; Schnitzel
+|Spezialitaeten=Spanferkelbraten; Schnitzel
 |AngebotVegetarisch=ja
 |IstBarrierefrei=nein
@@ Zeile 31: / Zeile 31: @@
 Während des [[Nationalsozialismus]] war die Gaststätte ein beliebter Treffpunkt der SS, nicht zuletzt weil der Besitzer selbst Mitglied der SS war. Nur wenige Bilder entstanden während des Einmarsch der US-Truppen in Fürth im April 1945. Eines der Bilder zeigt einen US-Soldaten, der eine Hitlerbüste mit dem Gewehrkolben einschlägt. Das Foto entstand in der Vacher Straße vor der Gaststätte - die Hitlerbüste stammte mit großer Wahrscheinlichkeit aus dieser.
-Bis Mitte der 1980er Jahre hieß das Haus mit dem markanten Fachwerkgebälk dann ''Fragezeichen''. [[1992]] kaufte der Architekt Gerolf Geissler das etwas heruntergekommene Gebäude und richtete es in Eigenarbeit wieder her. Im Sommer [[1999]] eröffnete er dann die Kneipe unter dem Namen "Schlössla" wieder und agierte selbst als Wirt. Bis zum Oktober [[2010]] war das Haus besonders unter der Woche und bei Jazzkonzerten sehr gut besucht. Bis zu 70 Gäste fanden sich rund um die kleine ''Schlössla-Bühne'' ein.
+Bis Mitte der 1980er Jahre hieß das Haus mit dem markanten Fachwerkgebälk dann ''Fragezeichen''. [[1992]] kaufte der Architekt Gerolf Geissler das etwas heruntergekommene Gebäude und richtete es in Eigenarbeit wieder her. Allerdings stand das Gebäude erneut im März 1996 zum Verkauf. Bei einer Zwangsversteigerung konnte der aktuelle Eigentümer, die DePfa Bank, keinen Käufer für 5 Mio. DM finden.<ref>fn: Schlössla noch zu haben. In: Fürther Nachrichten vom 7. März 1996</ref> Erst in einer zweiten Rund, nachdem der Preis etwas gesenkt wurde, konnte ein Käufer gefunden werden.
+Im Sommer [[1999]] eröffnete er dann die Kneipe unter dem Namen "Schlössla" wieder und agierte selbst als Wirt. Bis zum Oktober [[2010]] war das Haus besonders unter der Woche und bei Jazzkonzerten sehr gut besucht. Bis zu 70 Gäste fanden sich rund um die kleine ''Schlössla-Bühne'' ein.
 Im Februar [[2011]] eröffnete nach einer kurzen Renovierungspause der Fürther Gastronom und Koch Michael Tillmann ein Restaurant mit moderner fränkisch-regionaler Küche. Außerdem wurde der angrenzende, alte Biergarten wieder eröffnet. Seit Oktober [[2012]] befindet sich die Gaststätte nun im Besitz von Christian Umhauer und Christopher Hans.
@@ Zeile 50: / Zeile 52: @@
 ==Lokalberichterstattung==
 * Matthias Boll: ''Jazz unterm Fachwerkgebälk''. In: nordbayern.de vom 7. März 2000 (Druckausgabe)
-* Claudia Ziob/Ron Hübner: ''Alles to go: So geht es Fürther Gaststätten''. In: nordbayern.de vom 30. April 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10067280 online abrufbar]
+* Claudia Ziob/Ron Hübner: ''Alles to go: So geht es Fürther Gaststätten''. In: nordbayern.de vom 30. April 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10067280 online]
 == Siehe auch ==
@@ Zeile 61: / Zeile 63: @@
 ==Bilder==
 {{Bilder dieser Gaststätte}}
+{{Bilder dieses Gebäudes}}
 {{DEFAULTSORT:Schlössla}}
-[[Kategorie:Lokale und Wirtschaften]]
 [[Kategorie:Eigenes Heim]]
 [[Kategorie:Weststadt]]