Ursula Albert: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 15. September 2024, 11:36 Uhr

Daten

Vorname: Ursula
Nachname: Albert
Geschlecht: weiblich
Geburtsdatum: 16. September 1947

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Ursula Albert (geb. 16. September 1947) ist seit 1993 ehrenamtlich tätig. Eine Begegnung mit Bruder Martin im Jahr 2000 war Auslöser für ihre wohltätigen Flohmarktverkäufe, deren Erlöse zu 100 Prozent an Bruder Martin und seine Straßenambulanz, an Kindergärten, die Schule ihrer eigenen Kinder oder Tierschutz-Organisationen gingen.

Zunächst hatte sie einen Verkaufsplatz in der Unterführung im Fürther Hauptbahnhof, danach 2010 vorübergehend im ehemaligen Modehaus Fiedler und seit Oktober 2011 führt sie das Geschäft „Sozialer Fair-Kauf” in der Gustav-Schickedanz-Straße 9. Unterstützt durch ehrenamtliche Helfer sortiert und verkauft sie dort gebrauchte Bilder, Bücher, Spielzeug, Kleidung und vieles mehr. An die Soziales Zentrum / Wärmestube oder den Gebrauchtwarenhof auch werden Waren weitergereicht. Die Einnahmen finanzieren Miete und anfallende Kosten, die überschüssigen Erlöse fließen zu 100 Prozent an wohltätige Einrichtungen und soziale Projekte.

Leben und Wirken

ab 1993: Engagement in der Katholischen Pfarrei St. Heinrich, mit Aufbau und jahrelanger Leitung der Pfarrbücherei, Unterstützung der Pfarramtssekretärinnen sowie bei der Kommunions- und Firmvorbereitung
Leitung von Gruppen und Hilfe für die hauptamtlichen Mitarbeiter, im Bereich der Seelsorge
Gründung und Führung des Gebrauchtwarenladens „Sozialer Fair-Kauf“

Auszeichnungen

2014: Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten
2020: Verleihung des Ehrenbriefs der Stadt Fürth für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement und den Betrieb des Geschäfts „Sozialer Fair-Kauf“

Lokalberichterstattung

Johannes Alles: Kein Platz mehr für den Verkauf im Fürther Untergrund. In: nordbayern.de vom 26. Januar 2010 online
fn: Ehre für zwei engagierte Fürtherinnen. In: nordbayern.de vom 18. Januar 2014 online
Stadtnachricht: Ehrenzeichen für zwei Fürtherinnen vom 24. Januar 2014 online
Stadtnachricht: Drei Fürtherinnen ausgezeichnet vom 5. Oktober 2020 online
Gwendolyn Kuhn: Gebrauchtwarenläden Fürther Fairkauf-Geschäfte - Ein großes Herz, nicht nur zum Fest der Liebe. In: Nürnberger Nachrichten vom 24. Dezember 2022 online (NN+)

Siehe auch

Bilder

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-'''Ursula Albert''' (geb. [[1947]]) ist seit 1993 ehrenamtlich tätig. Eine Begegnung mit Bruder Martin im Jahr 2000 war Auslöser für ihre wohltätigen Flohmarktverkäufe, deren Erlöse zu 100 Prozent an Bruder Martin und seine Straßenambulanz, an Kindergärten, die Schule ihrer eigenen Kinder oder Tierschutz-Organisationen gingen.
+'''Ursula Albert''' (geb. [[16. September]] [[1947]]) ist seit 1993 ehrenamtlich tätig. Eine Begegnung mit Bruder Martin im Jahr 2000 war Auslöser für ihre wohltätigen Flohmarktverkäufe, deren Erlöse zu 100 Prozent an Bruder Martin und seine Straßenambulanz, an Kindergärten, die Schule ihrer eigenen Kinder oder Tierschutz-Organisationen gingen.
 Zunächst hatte sie einen Verkaufsplatz in der Unterführung im Fürther Hauptbahnhof, danach 2010 vorübergehend im ehemaligen [[Modehaus Fiedler]] und seit Oktober 2011 führt sie das Geschäft „[[Sozialer Fair-Kauf]]” in der [[Gustav-Schickedanz-Straße 9]]. Unterstützt durch ehrenamtliche Helfer sortiert und verkauft sie dort gebrauchte Bilder, Bücher, Spielzeug, Kleidung und vieles mehr. An die [[Soziales Zentrum / Wärmestube]] oder den Gebrauchtwarenhof auch werden Waren weitergereicht. Die Einnahmen finanzieren Miete und anfallende Kosten, die überschüssigen Erlöse fließen zu 100 Prozent an wohltätige Einrichtungen und soziale Projekte.