FürthWiki-Laden/Nutzungshinweise: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Vortragsraum verfügt über eine Fußbodenheizung, die anderen Räume werden über Heizkörper an den Wänden erwärmt. Die Gastherme ist im Bad/WC installiert, der programmierbare Thermostat in der Küche am Durchgang zum Technikraum. Damit der Thermostat korrekt arbeiten kann, muss der Heizkörper in der Küche stets voll aufgedreht sein. Um ein Auskühlen der Räume zu verhindern, läuft die Heizung im Automatikmodus während der gesamten Heizperiode durch.
Der Vortragsraum verfügt über eine Fußbodenheizung, die anderen Räume werden über Heizkörper an den Wänden erwärmt. Die Gastherme ist im Bad/WC installiert, der programmierbare Thermostat in der Küche am Durchgang zum Technikraum. Damit der Thermostat korrekt arbeiten kann, muss der Heizkörper in der Küche stets voll aufgedreht sein. Um ein Auskühlen der Räume zu verhindern, läuft die Heizung im Automatikmodus während der gesamten Heizperiode durch.


Heizzeiten (Tagmodus = Soll-Temperatur 19,5 Grad Celsius, )
Heizzeiten (Tagmodus = Soll-Temperatur 20,0 Grad Celsius, )


* Montag: -
* Montag: -
* Dienstag: 14 - 18 Uhr
* Dienstag: 15 - 18 Uhr
* Mittwoch: 16 - 21 Uhr
* Mittwoch: 17 - 21 Uhr
* Donnerstag: 16 - 20 Uhr
* Donnerstag: 16 - 20 Uhr
* Freitag: 16 - 20 Uhr
* Freitag: 16 - 20 Uhr
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== Möblierung ==
== Möblierung ==
Es sind 10 klappbare Seminarraum-Tische und 38 stapelbare Stühle vorhanden. Aktuell nicht benötigte Möbel werden hinten in der Küche gestapelt und gelagert. Bei situativ erforderlichen Umbauten ist darauf zu achten, beim Möbeltransport nicht die Wände und die Kanten der Durchgänge zu beschädigen.
Es sind 10 klappbare Seminarraum-Tische und 30 stapelbare Stühle vorhanden. Aktuell nicht benötigte Möbel werden hinten in der Küche gestapelt und gelagert. Bei situativ erforderlichen Umbauten ist darauf zu achten, beim Möbeltransport nicht die Wände und die Kanten der Durchgänge zu beschädigen.


Die Stühle wurden ursprünglich für den Einsatz auf Teppichböden beschafft (harte Gleitflächen). Zur Verwendung auf dem harten Fliesenboden wurden sie nachträglich mit weichen Gleitflächen (Filzgleitern) versehen. Damit die nur aufgeklebten Filzgleiter nicht immer wieder abgehen, sollten die Stühle nicht unter Last verschoben, sondern bei Bedarf angehoben und neu abgesetzt werden.
Die Stühle wurden ursprünglich für den Einsatz auf Teppichböden beschafft (harte Gleitflächen). Zur Verwendung auf dem harten Fliesenboden wurden sie nachträglich mit weichen Gleitflächen (Filzgleitern) versehen. Damit die nur aufgeklebten Filzgleiter nicht immer wieder abgehen, sollten die Stühle nicht unter Last verschoben, sondern bei Bedarf angehoben und neu abgesetzt werden.
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Sofern zusätzliche externe Geräte an die Präsentationsanlage angeschlossen werden sollen und es an freien Netzsteckdosen mangelt, so können mit Hilfe vorhandener Kabeltrommeln zusätzliche Steckdosen am Ort des Bedarfs bereitgestellt werden. Die Kabeltrommeln sowie Verlängerungskabel mit Mehrfach-Steckdosen befinden sich in der Küchenzeile im Fach unter dem Kühlschrank.
Sofern zusätzliche externe Geräte an die Präsentationsanlage angeschlossen werden sollen und es an freien Netzsteckdosen mangelt, so können mit Hilfe vorhandener Kabeltrommeln zusätzliche Steckdosen am Ort des Bedarfs bereitgestellt werden. Die Kabeltrommeln sowie Verlängerungskabel mit Mehrfach-Steckdosen befinden sich in der Küchenzeile im Fach unter dem Kühlschrank.
== Laptops ==
Sechs Laptops (Linux) mit automatischer Ankoppelung an das WLAN liegen im grauen Aktenschrank in der Küche für Schulungen und gemeinsame Edit-Sessions bereit. Der Schrank ist standardmäßig verschlossen, der Schlüssel befindet sich im Schlüsseltresor in der Küche.
Beim Stapeln der Laptops im Schrank ist immer eine Mausmatte zwischen die Geräte zu legen, damit vorspringende Teile des Gerätebodens nicht den Klappdeckel des darunterliegenden Gerätes beschädigen.


== Arbeitsplatz Objektfotografie ==
== Arbeitsplatz Objektfotografie ==
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== Raumnutzung durch Dritte ==
== Raumnutzung durch Dritte ==
[[Datei:FürthWiki-Laden G12 Raumplan Sicherheit.jpg|mini|right|FürthWiki-Laden, Raumplan mit Lage der Sicherheitseinrichtungen]]
Die temporäre Raumvergabe an Dritte erfordert eine schriftliche Vereinbarung und darf nur in Abstimmung mit dem zuständigen Orga-Team erfolgen. Bei Fremdnutzungen ist sicherzustellen, dass kein Zugang zu vereinsinternen Unterlagen usw. möglich ist (abgeschlossener Aktenschrank).
Die temporäre Raumvergabe an Dritte erfordert eine schriftliche Vereinbarung und darf nur in Abstimmung mit dem zuständigen Orga-Team erfolgen. Bei Fremdnutzungen ist sicherzustellen, dass kein Zugang zu vereinsinternen Unterlagen usw. möglich ist (abgeschlossener Aktenschrank).
Die zuständigen/verantwortlichen Fremdnutzenden (Vortragende, Veranstalter, ...) sind auf die Sicherheitseinrichtungen hinzuweisen, deren Lage aus dem nebenstehenden Raumplan ersichtlich ist:
* Fluchtweg-Beschilderung (Sammelplatz ist die Einmündung der [[Schindelgasse]])
* Feuerlöscher (je einer in Vortragsraum und Medienraum)
* Verbandskasten (je einer in Besprechungsraum und Küche)


== Selbstverständlichkeiten... ==
== Selbstverständlichkeiten... ==

Aktuelle Version vom 5. Oktober 2024, 08:07 Uhr

Eingangsbereich des späteren FürthWiki-Ladens im EG des Hauses Gustavstraße 12/14 (Aufnahme vom Mai 2020)

Auf dieser Seite werden die Einrichtungs- und Ausrüstungsgegenstände des FürthWiki-Ladens beschrieben und Handreichungen zur sachgerechten Nutzung gegeben. Die separate Seite „Hausordnung“ regelt Fragen des Umgangs von Nutzer*innen und Besucher*innen mit- und untereinander.

Aufteilung des Objekts

Der FürthWiki-Laden besteht aus fünf hintereinander liegenden und teilweise ineinander übergehenden Räumen:

  • Vortragsraum
  • Besprechungsraum
  • Medienraum
  • Küche
  • Bad/WC

Zugang

Die Eingangstür zur Ecke Gustavstraße/Baldstraße hin ist mit einer Schließanlage versehen. Ein gleichschließender Zylinder ist in der Innentür vom Vortragsraum zum Hausflur/Treppenhaus verbaut. Über die Schlüsselvergabe wird eine interne Liste geführt. Ein Reserve-Schlüssel zur temporären Verwendung (durch Handwerker etc.) wird im Schlüsseltresor in der Küche vorgehalten.

Über eigene, persönlich zugeteilte Schlüssel verfügen:

  • Die Mitglieder von Vorstand und Kuratorium des Fördervereins FürthWiki e. V. (von Amts wegen)
  • Aktiv Mitarbeitende, die z.B. Sprechstundendienste versehen, Dokumente digitalisieren oder Zeitzeugen-Interviews durchführen (nach Entscheid Orga-Team)
  • Die Raumbetreuung von Wikimedia Deutschland (WMDE)

Mit Hilfe einer an der Innentür zum Treppenhaus abgestellten, faltbaren Rampe kann bei Bedarf ein barrierefreier Zugang zum Laden über die Haustür und den Hausflur hergestellt werden. Die Innentür ist nach jeder Benutzung zu verschließen und zusätzlich mit dem vorhandenen Schieberiegel zu sichern.

Um den Schmutzeintrag in der nasskalten Jahreszeit zu minimieren, ist eine solide, gummigefasste Outdoor-Fußmatte zum Auslegen auf dem Treppenabsatz direkt vor der Ladentür vorhanden. Nach jeder Veranstaltung ist die Fußmatte wieder hereinzuholen, sie kann türnah unter dem Haltegestell des Großbildschirmes gelagert und bereitgehalten werden. Im Wandschrank von Bad/WC ist ferner eine Rolle Malervlies eingelagert. Diese kann im Winter bei Matsch und Schnee vom Vortragsraum bis zur Küche in voller Länge ausgerollt werden, um Matsch, Schmutz und Streumittel aufzunehmen und von Boden und Teppichen fernzuhalten.

Briefkasten

Im Hausflur befindet sich ein eigener Postbriefkasten für FürthWiki e. V. (ganz rechts), dessen Schlüssel im Schlüsseltresor in der Küche aufbewahrt wird. In der Regel wird kein Posteingang erwartet, da in der Außenkommunikation des Fördervereins stets nur die Postfachadresse verbreitet wird. Während der wöchentlichen Sprechstunden sollte der Inhalt des Briefkastens dennoch regelmäßig überprüft werden, um von unangekündigt eingehenden Benachrichtigungen von Versorgern, Handwerkern, der Stadtverwaltung usw. zeitnah und rechtzeitig vor etwaigen Terminen Kenntnis zu bekommen.

Beleuchtung

Die Räume sind mit Deckenleuchten, Standleuchten und teilweise auch mit Tischleuchten ausgestattet. Die Deckenleuchten werden über Wandtaster geschaltet, die Stand- und Tischleuchten über Schnurschalter. Je eine Standleuchte im Vortragsraum und im angrenzenden Besprechungsraum bleiben dauerhaft angeschaltet und werden über automatische Schaltuhren gesteuert, um eine werbewirksame Minimal-Beleuchtung des Ladens in den Abendstunden sicherzustellen. Die Einrichtung der Schaltuhren (Anpassung an die Jahreszeiten und Umstellung Regelzeit/Sommerzeit) wird von Mitgliedern des Orga-Teams vorgenommen.

Beim Umstellen von Tischleuchten sind diese stets am schweren Standfuß anzuheben und nicht am Gestänge, damit die Leuchten nicht beschädigt werden und auch keine Unfallgefahr durch sich lösende und herunterfallende Standfüße besteht.

Heizung

Der Vortragsraum verfügt über eine Fußbodenheizung, die anderen Räume werden über Heizkörper an den Wänden erwärmt. Die Gastherme ist im Bad/WC installiert, der programmierbare Thermostat in der Küche am Durchgang zum Technikraum. Damit der Thermostat korrekt arbeiten kann, muss der Heizkörper in der Küche stets voll aufgedreht sein. Um ein Auskühlen der Räume zu verhindern, läuft die Heizung im Automatikmodus während der gesamten Heizperiode durch.

Heizzeiten (Tagmodus = Soll-Temperatur 20,0 Grad Celsius, )

  • Montag: -
  • Dienstag: 15 - 18 Uhr
  • Mittwoch: 17 - 21 Uhr
  • Donnerstag: 16 - 20 Uhr
  • Freitag: 16 - 20 Uhr
  • Samstag und Sonntag: 14 - 18 Uhr

Außerhalb dieser Zeitfenster wird die Temperatur abgesenkt (Nachtmodus = Soll-Temperatur 16,5 Grad Celsius).

Bei Wärmebedarf außerhalb der regulären Heizzeiten ist am Steuergerät in der Küche als Betriebsart der Tagmodus auszuwählen (und hinterher wieder auf Automatikmodus zurückzustellen).

Lüftung

Gelegentliches Durchlüften (Stoßlüftung) erfolgt am besten durch gleichzeitiges Öffnen der Ladentür und des linken der beiden Fenster zum Hof im Bad/WC. Unangenehme Gerüche im Bad/WC resultieren oft aus dem mangels Nutzung trockengefallenen Syphon im Abfluss des Duschbeckens. Abhilfe schafft das erneute Bewässern des Geruchsverschlusses im Ablauf mit einer Gießkannenfüllung frischen Wassers (Gießkanne steht auf der Fensterbank).

Möblierung

Es sind 10 klappbare Seminarraum-Tische und 30 stapelbare Stühle vorhanden. Aktuell nicht benötigte Möbel werden hinten in der Küche gestapelt und gelagert. Bei situativ erforderlichen Umbauten ist darauf zu achten, beim Möbeltransport nicht die Wände und die Kanten der Durchgänge zu beschädigen.

Die Stühle wurden ursprünglich für den Einsatz auf Teppichböden beschafft (harte Gleitflächen). Zur Verwendung auf dem harten Fliesenboden wurden sie nachträglich mit weichen Gleitflächen (Filzgleitern) versehen. Damit die nur aufgeklebten Filzgleiter nicht immer wieder abgehen, sollten die Stühle nicht unter Last verschoben, sondern bei Bedarf angehoben und neu abgesetzt werden.

Im Medienraum befindet sich ein Aktenschrank mit der Handbibliothek, in der Küche steht ein Aktenschrank zur Aufbewahrung technischer Geräte und vertraulicher Unterlagen. Die Schlüssel zu den Schränken werden im Schlüsseltresor in der Küche aufbewahrt. Die Zahlenkombination für das Zahlenschloss der Schlüsselbox ist nur den Inhabern von Ladenschlüsseln bekannt und darf nicht an Dritte weitergegeben werden.

Verpflegung

Der Kühlschrank in der Küche ist mit Getränken (Wasser und Softdrinks) und Snacks zur kostenlosen Selbstbedienung gefüllt, ungekühlte Getränke sind ebenfalls in großer Auswahl vorhanden. Leere Mehrwegflaschen können in der Küche abgestellt werden, das Orga-Team speist sie wieder in den Kreislauf ein.

Das unmittelbar benachbarte Restaurant Kabuliyan serviert Speisen und Getränke direkt in den Laden und holt das Geschirr später auch wieder ab.

Verbrauchsmaterialien

Im Wandschrank im Bad/WC lagern WC-Papier, Einmalhandtücher und Putzmittel. Im Schränkchen unter dem Handwaschbecken ist der Vorrat an Flüssigseife untergebracht.

Lager

Nicht benötigte Einrichtungsgegenstände und Materialien können im Bad/WC in der nicht genutzten Duschkabine abgestellt und gelagert werden. Umverpackungen und leere Kartons elektronischer Geräte werden in einem Kellerraum aufbewahrt, der eingewiesenen Personen über das Treppenhaus zugänglich ist.

Objektpflege

Solange die Raumnutzung durch Dritte überschaubar bleibt, wird die gelegentliche Raumreinigung von den eigenen Aktiven übernommen. Zubehör zur Feuchtreinigung (Wischen) ist im Wandschrank von Bad/WC untergebracht; ein Staubsauger steht in der Duschkabine bereit. An den Gemeinschaftssinn aller Team-Mitglieder wird appelliert, um die Räumlichkeiten stets sauber, repräsentativ und vorzeigbar zu halten.

Abfallentsorgung

In allen Räumen - mit Ausnahme des von außen einsehbaren Vortragsraumes - sind Abfallbehälter aufgestellt, die mit Papiertüten zur Aufnahme des anfallenden Mülls bestückt sind. Zur finalen Entsorgung entnommene, gefüllte Papiertüten sind sogleich durch leere zu ersetzen (der Vorrat ist in der Küche im Schrank unterhalb der Spüle gelagert).

Abfälle sind sorgfältig zu trennen. Im Hinterhof des Anwesens sind graue (Restmüll), grüne (Bioabfall), blaue (Papier) und gelbe (Verpackungen) Tonnen aufgestellt. Der Zugang erfolgt über die Innentür im Vortragsraum via Treppenhaus.

Winterdienst

In der kalten Jahreszeit wird bei Frostgefahr ein Eimer mit Streusand gleich neben der Ladentür bereitgestellt. An sonnigen Tagen kann es dazu kommen, dass Schmelzwasser vom Dach heruntertropft, welches auf den durchgefrorenen Bodenplatten des Bürgersteiges sogleich wieder anfriert. Dann ist die gesamte Ladenfront entlang bedarfsweise Sand auszubringen. Der Vorratseimer ist wieder aufzufüllen, am Ende der Baldstraße (rechts unten) steht ein städtischer Streusand-Container.

Internet

Es ist ein VDSL-Anschluss mit 50 Mbit/s vorhanden. Der Router steht in der Nähe der Telefondose in der Küche, alle Endgeräte werden über WLAN angekoppelt. Ein Gäste-WLAN ist verfügbar, dessen Zugangsdaten ausgehängt sind.

Telefon

Der Laden verfügt über ein Schnurlostelefon und ist erreichbar über die Festnetz-Nr. 0911 47889766.

Präsentationsanlage

Im Vortragsraum steht ein großes TV-Gerät (75 Zoll), welches über die dazugehörige Fernbedienung ein- und ausgeschaltet werden kann. Dauerhaft angeschlossen ist ein Mini-PC (Windows 10), dessen Eingabegeräte (Funktastatur und Funkmaus auf dem Rolltischchen gegenüber) separat über einen Schiebeschalter an der jeweiligen Geräteunterseite ein- und auszuschalten sind.

Angeschlossen ist ferner eine neben dem Bildschirm auf einem Stativ montierte Weitwinkel-Webcam für Videokonferenzen. Ein separates USB-Mikrofon samt Verlängerungskabel befindet in der Schublade des bereits erwähnten Rolltischchens.

Gelegentlich wird beim Anschalten des PCs die Verbindung zum WLAN nicht automatisch hergestellt, dann muss die Ankoppelung manuell durchgeführt werden (Klick auf das Weltkugelsymbol unten rechts in der Taskleiste, danach die SSID „FuerthWiki-Laden“ auswählen). Steht die Verbindung, bleibt sie dauerhaft stabil.

Sofern zusätzliche externe Geräte an die Präsentationsanlage angeschlossen werden sollen und es an freien Netzsteckdosen mangelt, so können mit Hilfe vorhandener Kabeltrommeln zusätzliche Steckdosen am Ort des Bedarfs bereitgestellt werden. Die Kabeltrommeln sowie Verlängerungskabel mit Mehrfach-Steckdosen befinden sich in der Küchenzeile im Fach unter dem Kühlschrank.

Arbeitsplatz Objektfotografie

Im Medienraum ist ein Arbeitsplatz Objektfotografie eingerichtet, bestehend aus:

  • Fototisch mit semitransparenter Hohlkehle
  • LED-Beleuchtungsanlage mit zwei vielfältig konfigurierbaren Flächenstrahlern
  • Zwei LED-Panels auf Stativen zur Akzentsetzung
  • Zwei kleinere LED-Strahler für zusätzliche Effekte (z.B. Hinterleuchtung von unten)
  • PC mit kalibrierbarem Monitor und DIN A3-Buchscanner
  • PC mit zwei Monitoren und DIN A3-Flachbettscanner

Die Nutzung ist prinzipiell allen Raumnutzenden gestattet, erfordert jedoch eine gewisse Sachkunde hinsichtlich der korrekten Bedienung. Die Mitglieder des Orga-Teams leisten gerne Hilfestellung.

Sonstige Geräte

Im Aktenschrank werden weitere Geräte gelagert, z.B. Audio-Recorder (Diktiergerät), mobiler Flachbettscanner, Bluetooth-Lautsprecher, mobiler WLAN-Router. Deren Nutzung steht allen Aktiven frei, sollte aber mit dem Orga-Team vorher abgesprochen werden.

Geräte im Vereinsbesitz von FürthWiki e. V. sind entsprechend gekennzeichnet, aus WMDE-Fördermitteln angeschaffte Geräte und Gegenstände tragen einen eindeutigen WMDE-Inventarisierungs-Aufkleber.

Handbibliothek

Die vereinseigene Handbibliothek ist im Medienraum untergebracht. Die Schlüssel (oben/unten) zum Bücherschrank lagern im Schlüsseltresor in der Küche. Ein Regal mit Doubletten steht in der Küche zur Selbstbedienung bereit (für Aktive und Vereinsmitglieder, für Besucher*innen nur im gut begründeten Ausnahmefall).

Benutzungsordnung

Nach jeder Nutzung des FürthWiki-Ladens ist dieser wieder aufzuräumen und die „Grundstellung“ wiederherzustellen. Die Schränke sind zu verschließen und ihre Schlüssel in den Schlüsseltresor zu überführen. In der Küche ist darauf zu achten, dass keine benutzten Kaffeefilter in der Kaffeemaschine verbleiben und keine Kaffeereste in der Kanne (Schimmelgefahr).

Temporär eingebrachter Privatbesitz (z.B. einzuscannende Dokumente, Fotos etc.) darf im Laden zwischengelagert werden, so lange es die Aufgabe erfordert. Ein entsprechender Eigentumsvermerk ist gut sichtbar anzubringen, um mögliche Missverständnisse schon im Ansatz zu vermeiden.

Die Bedienungsanleitungen zu sämtlichen elektrischen und elektronischen Geräten (Heizung, Küchengeräte, EDV-Geräte, Beleuchtung usw.) werden in einem Pappkarton im grauen Aktenschrank aufbewahrt (unten links). Benötigte Anleitungen sind nach erfolgter Lektüre wieder dort abzulegen.

Raumnutzung durch Dritte

FürthWiki-Laden, Raumplan mit Lage der Sicherheitseinrichtungen

Die temporäre Raumvergabe an Dritte erfordert eine schriftliche Vereinbarung und darf nur in Abstimmung mit dem zuständigen Orga-Team erfolgen. Bei Fremdnutzungen ist sicherzustellen, dass kein Zugang zu vereinsinternen Unterlagen usw. möglich ist (abgeschlossener Aktenschrank).

Die zuständigen/verantwortlichen Fremdnutzenden (Vortragende, Veranstalter, ...) sind auf die Sicherheitseinrichtungen hinzuweisen, deren Lage aus dem nebenstehenden Raumplan ersichtlich ist:

  • Fluchtweg-Beschilderung (Sammelplatz ist die Einmündung der Schindelgasse)
  • Feuerlöscher (je einer in Vortragsraum und Medienraum)
  • Verbandskasten (je einer in Besprechungsraum und Küche)

Selbstverständlichkeiten...

...die erfahrungsgemäß leider nicht für alle Raumnutzenden Selbstverständlichkeiten sind:

  • Sitzpinkelnde pinkeln nicht daneben, alle anderen wischen die Folgen ihrer mangelnden Treffsicherheit selber auf (igitt)!
  • Benutzte Papierhandtücher gehören in den Mülleimer und nicht in die WC-Schüssel (Verstopfungsgefahr)!
  • Leere Mehrwegflaschen sind in der Küche abzustellen und nicht wegzuwerfen (werden zurückgegeben)!

Siehe auch