Max Siegert: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Vorname=Max |Nachname=Siegert |Geschlecht=männlich |AbweichendeNamensform=Max Karl S. |Geburtsdatum=1882/11/01 |Geburtsort=Rehau |Todesdatum=1969/02/26 |Todesort=Fürth |Beruf=Bautechniker; Ingenieur |Religion=evangelisch-lutherisch }} '''Max Karl Siegert''' (geb. 1. November 1882 in Rehau<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Jobst Rehau, Taufen 1879–1907, S. 60</ref>; gest. 26. Februar 1969 in Fürth<ref>Ki…“)
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Version vom 5. Oktober 2024, 08:31 Uhr

Max Karl Siegert (geb. 1. November 1882 in Rehau[1]; gest. 26. Februar 1969 in Fürth[2]) war ein Bautechniker und Ingenieur im städtischen Dienst.

Er kam als erstes, uneheliches Kind der ledigen Metzgerstochter Johanna Jakob (1861–1929) im Haus Nr. 32 (heute Pfarrstraße 18) in Rehau/Ofr. zur Welt. Taufpatin war die Gastwirtstochter Johanna Margareta Baumgärtel.[1] Bald darauf heiratete seine Mutter Joseph ‚Sebastian‘ Siegert (1862–1917), der 1890 als Polizeioffiziant in den Dienst der Stadt Fürth trat.

Siegert absolvierte eine Baugewerkschule, vermutlich in Nürnberg. Er arbeitete ab August 1899 als Baupraktikant bei Georg Bauer und wurde dann Bautechniker. Im April 1902 trat er in das Architekturbüro von Fritz Walter ein, wo er bis Ende Februar 1909 tätig war.

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Adressen

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Jobst Rehau, Taufen 1879–1907, S. 60
  2. Kirchenbücher Erlöserkirche Dambach, Bestattungen 1965–1994, S. 23
  3. Adressbücher 1911, 1913
  4. Adressbücher von 1926, 1931, 1935, 1951, 1961

Bilder