Jakob Durst: Unterschied zwischen den Versionen
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Er studierte Kunst an der | Er kam als erstes Kind des Schuhmachermeisters Heinrich Durst und seiner zweiten Ehefrau Anna Margaretha Elisabetha, geborene Zick im Haus [[Alexanderstraße 1]] zur Welt. Taufpate war der Fürther Drechslermeister Johann Jacob Zick.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1875–1877, S. 130</ref> | ||
Jakob Durst studierte Kunst an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, ehe er sich als Maler selbstständig machte. Während seines Berufslebens malte Durst eine Vielzahl von Motiven in Aquarell und Öl, darunter auch eine größere Anzahl von Porträts von Schützenkönigen der [[Schützengesellschaft|Priv. Schützengesellschaft Fürth]]. Auch wenn er sein Atelier in Nürnberg hatte, so malte er auch viele Fürther Motive. Die Stadt Fürth hatte zu seinen Lebzeiten mehrere Bilder mit Fürthmotiven angekauft, so u. a. Aquarelle vom [[Stadlershof]], [[Gänsberg]] und von der [[Mühlgasse]]. | |||
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* Virtuelles Museum Nürnberger Kunst: Jacob Durst - [https://www.nuernberg.museum/artist/show/24-durst-jacob online] | * Virtuelles Museum Nürnberger Kunst: Jacob Durst - [https://www.nuernberg.museum/artist/show/24-durst-jacob online] | ||
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Version vom 7. Oktober 2024, 15:54 Uhr
- Vorname
- Jakob
- Nachname
- Durst
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 29. September 1875
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 3. Oktober 1951
- Todesort
- Nürnberg
- Beruf
- Künstler
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Geburtshaus | Alexanderstraße 1 |
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Anna Julie Düll | Ehefrau |
Anna Margaretha Elisabetha Zick | Mutter |
Barbara Siegling | Schwiegermutter |
Georg Lorenz Düll | Schwiegervater |
Heinrich Durst | Vater |
Johann Jakob Durst (geb. 29. September 1875 in Fürth; gest. 3. Oktober 1951 in Nürnberg) war ein Kunstmaler.
Er kam als erstes Kind des Schuhmachermeisters Heinrich Durst und seiner zweiten Ehefrau Anna Margaretha Elisabetha, geborene Zick im Haus Alexanderstraße 1 zur Welt. Taufpate war der Fürther Drechslermeister Johann Jacob Zick.[1]
Jakob Durst studierte Kunst an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, ehe er sich als Maler selbstständig machte. Während seines Berufslebens malte Durst eine Vielzahl von Motiven in Aquarell und Öl, darunter auch eine größere Anzahl von Porträts von Schützenkönigen der Priv. Schützengesellschaft Fürth. Auch wenn er sein Atelier in Nürnberg hatte, so malte er auch viele Fürther Motive. Die Stadt Fürth hatte zu seinen Lebzeiten mehrere Bilder mit Fürthmotiven angekauft, so u. a. Aquarelle vom Stadlershof, Gänsberg und von der Mühlgasse.
Literatur
- Adolph Schwammberger: Fürth von A bis Z. Eigenverlag, Fürth 1968, S. 99
- Grieb, Manfred H. (Hrsg.): Nürnberger Künstlerlexikon, München 2007, Band 1, S. 306
Weblinks
- Virtuelles Museum Nürnberger Kunst: Jacob Durst - online
Einzelnachweise
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1875–1877, S. 130