Austraße 12: Unterschied zwischen den Versionen
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und geschweiftem Zwerchgiebel, in [[Neurenaissance]]-Formen, von [[Karl Schick]] und [[Carl Frank]], [[1904]]/05. | Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und geschweiftem Zwerchgiebel, in [[Neurenaissance]]-Formen, von [[Karl Schick]] und [[Carl Frank]], [[1904]]/05. | ||
Bauherr war der Zimmermeister [[Paul Ritzler]], der alle vier Häuser der Mietshausgruppe Nr. 12 – 18 errichten ließ. Der Eingabeplan stammt von Schick, die Fassade überarbeitete Frank.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 38/39</ref> | Bauherr war der Zimmermeister [[Paul Ritzler]], der alle vier Häuser der Mietshausgruppe Nr. 12 – 18 errichten ließ. Der Eingabeplan stammt von Schick, die Fassade überarbeitete Frank.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 38/39</ref> | ||
Ritzler verkaufte das Anwesen um 1908 an den Postbürodiener Georg Franz Aigner.<ref>Adressbuch von 1909</ref> Später (1926) war der Jugendfürsorgeverband Fürth Eigentümer.<ref>Adressbuch von 1926</ref> | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Aktuelle Version vom 20. Oktober 2024, 21:41 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Austraße 12
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-56
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1904
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Paul Ritzler
- Architekt
- Karl Schick, Carl Frank
- Geokoordinate
- 49° 27' 37.99" N, 10° 58' 58.63" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und geschweiftem Zwerchgiebel, in Neurenaissance-Formen, von Karl Schick und Carl Frank, 1904/05.
Bauherr war der Zimmermeister Paul Ritzler, der alle vier Häuser der Mietshausgruppe Nr. 12 – 18 errichten ließ. Der Eingabeplan stammt von Schick, die Fassade überarbeitete Frank.[1]
Ritzler verkaufte das Anwesen um 1908 an den Postbürodiener Georg Franz Aigner.[2] Später (1926) war der Jugendfürsorgeverband Fürth Eigentümer.[3]