Austraße 12: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und geschweiftem Zwerchgiebel, in [[Neurenaissance]]-Formen, von [[Karl Schick]] und [[Carl Frank]], [[1904]]/05.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und geschweiftem Zwerchgiebel, in [[Neurenaissance]]-Formen, von [[Karl Schick]] und [[Carl Frank]], [[1904]]/05.


Bauherr war der Zimmermeister [[Paul Ritzler]], der alle vier Häuser der Mietshausgruppe Nr. 12 – 18 errichten ließ. Der Eingabeplan stammt von Schick, die Fassade überarbeitete Frank.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 38/39</ref>
Bauherr war der Zimmermeister [[Paul Ritzler]], der alle vier Häuser der Mietshausgruppe Nr. 12 – 18 errichten ließ. Der Eingabeplan stammt von Schick, die Fassade überarbeitete Frank.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 38/39</ref>
 
Ritzler verkaufte das Anwesen um 1908 an den Postbürodiener Georg Franz Aigner.<ref>Adressbuch von 1909</ref> Später (1926) war der Jugendfürsorgeverband Fürth Eigentümer.<ref>Adressbuch von 1926</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

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Austraße 12, Juli 2012
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und geschweiftem Zwerchgiebel, in Neurenaissance-Formen, von Karl Schick und Carl Frank, 1904/05.

Bauherr war der Zimmermeister Paul Ritzler, der alle vier Häuser der Mietshausgruppe Nr. 12 – 18 errichten ließ. Der Eingabeplan stammt von Schick, die Fassade überarbeitete Frank.[1]

Ritzler verkaufte das Anwesen um 1908 an den Postbürodiener Georg Franz Aigner.[2] Später (1926) war der Jugendfürsorgeverband Fürth Eigentümer.[3]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 38/39
  2. Adressbuch von 1909
  3. Adressbuch von 1926

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