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Sein Münchener Studium beendete Dubois Ende Juli 1912, er kehrte nach Fürth zurück und arbeitete fortan als selbstständiger akademischer Kunstmaler.<ref name="FB-HD"/>
Sein Münchener Studium beendete Dubois Ende Juli 1912, er kehrte nach Fürth zurück und arbeitete fortan als selbstständiger akademischer Kunstmaler.<ref name="FB-HD"/>


Heinrich Dubois heiratete am 16. Oktober 1917 ‘Babetta’ Christina Jakobina Wüstendörfer (geb. 12. September 1887 in Roth), Tochter des verstorbenen städtischen Oberrevisors von Bayreuth Georg Wüstendörfer und seiner nunmehr in Fürth wohnhaften Witwe Anna Margareta, geborene Schäfer. In dieser Ehe kam ein Kind zur Welt, der Sohn [[Karl Dubois|Karl Georg Dubois]] wurde am 28. Januar 1919 geboren. Die junge Familie wohnte in der [[Winklerstraße 33]]. Die Ehe wurde jedoch bald mit Urteil des Landgerichts Fürth vom 14. Februar 1921 wegen Schuld beider Teile geschieden.
Heinrich Dubois heiratete am 16. Oktober 1917 ‘Babetta’ Christina Jakobina Wüstendörfer (geb. 12. September 1887 in Roth), Tochter des verstorbenen städtischen Oberrevisors von Bayreuth Georg Wüstendörfer und seiner nunmehr in Fürth wohnhaften Witwe Anna Margareta, geborene Schäfer. In dieser Ehe kam ein Kind zur Welt, der Sohn [[Karl Dubois|Karl Georg Dubois]] wurde am 28. Januar 1919 geboren. Die junge Familie wohnte in der [[Winklerstraße 33]]. Die Ehe wurde jedoch bald mit Urteil des Landgerichts Fürth vom 14. Februar 1921 wegen Schuld beider Teile geschieden.<ref name="FB-HD"/>


Nach der Scheidung verließ Dubois Fürth. Anfangs lebte er im beschaulichen [[wikipedia:Berching|Berching]] in der Oberpfalz, dann ging er nach Nürnberg. Dort heiratete er am 24. Dezember 1924 eine aus dem Ruhrgebiet stammende Bergmannstochter, die Schneiderin Anna Wilhelmine Pape (geb. 28. August 1888 in [[wikipedia:Herne-Eickel|Eickel]]).<ref>Heiratsregister Nürnberg C 27/III Nr.  774 Urk.-Nr. 1924/1071 lt. Mitteilung Stadtarchiv Nürnberg vom 25.10.2024, Az. 412-47.23.00-16/1157/2</ref> Das Ehepaar lebte im Stadteil St. Sebald in Nr. 8 der [[wikipedia:Sieben Zeilen (Nürnberg)|Sieben Zeilen]] und zuletzt am benachbarten Webersplatz in Nr. 6.
Nach der Scheidung verließ Dubois Fürth. Anfangs lebte er im beschaulichen [[wikipedia:Berching|Berching]] in der Oberpfalz, dann ging er nach Nürnberg. Dort heiratete er am 24. Dezember 1924 eine aus dem Ruhrgebiet stammende Bergmannstochter, die Schneiderin Anna Wilhelmine Pape (geb. 28. August 1888 in [[wikipedia:Herne-Eickel|Eickel]]).<ref>Heiratsregister Nürnberg C 27/III Nr.  774 Urk.-Nr. 1924/1071 lt. Mitteilung Stadtarchiv Nürnberg vom 25.10.2024, Az. 412-47.23.00-16/1157/2</ref> Das Ehepaar lebte im Stadteil St. Sebald in Nr. 8 der [[wikipedia:Sieben Zeilen (Nürnberg)|Sieben Zeilen]] und zuletzt am benachbarten Webersplatz in Nr. 6.
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