Am Vacher Markt 8: Unterschied zwischen den Versionen

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Ehem. Gasthaus Zur Krone von Wilhelm Rösch mit zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Satteldach und Sandsteingliederung, schlichte [[Neurenaissance]], von [[Johann Melchior Voit]], bez. [[1906]].  
Ehem. Gasthaus „Zur Krone” von Wilhelm Rösch, zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Satteldach und Sandsteingliederung, schlichte [[Neurenaissance]], von [[Johann Melchior Voit]], bez. [[1906]].


Die Inschrifttafel im Giebel nennt das Baujahr und den Bauherrn, den Gastwirt Friedrich Rösch. Maurermeister Michael Steininger aus Vach führen den Bau nach Entwurf des Fürther Baumeisters Voit aus. Der städtebaulich markante, zweckhaft-schlichte Gasthof mit nur wenigen Neurenaissance-Stilzitaten ist ein Beispiel für die das Ortsbild um die Jahrhundertwende durchsetzende Backsteinarchitektur von mehr vorstädtischer als dörflicher Art. Im rückwärtigen Gebäude befand sich ein Tanzsaal.  
Die Inschrifttafel im Giebel nennt das Baujahr und den Bauherrn, den Gastwirt Friedrich Rösch. Maurermeister Michael Steininger aus Vach führte den Bau nach Entwurf des Fürther Baumeisters Voit aus. Der städtebaulich markante, zweckhaftschlichte Gasthof mit nur wenigen Neurenaissance-Stilzitaten ist ein Beispiel für die das Ortsbild um die Jahrhundertwende durchsetzende Backsteinarchitektur von mehr vorstädtischer als dörflicher Art.
 
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== Siehe auch ==
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==Einzelnachweise==
<references />


==Bilder==
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2024, 11:05 Uhr

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Haus Nr. 8 Am Vacher Markt in Vach, 2020
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Ehem. Gasthaus „Zur Krone” von Wilhelm Rösch, zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Satteldach und Sandsteingliederung, schlichte Neurenaissance, von Johann Melchior Voit, bez. 1906.

Die Inschrifttafel im Giebel nennt das Baujahr und den Bauherrn, den Gastwirt Friedrich Rösch. Maurermeister Michael Steininger aus Vach führte den Bau nach Entwurf des Fürther Baumeisters Voit aus. Der städtebaulich markante, zweckhaftschlichte Gasthof mit nur wenigen Neurenaissance-Stilzitaten ist ein Beispiel für die das Ortsbild um die Jahrhundertwende durchsetzende Backsteinarchitektur von mehr vorstädtischer als dörflicher Art.

In dem Gebäude befand sich die Gaststätte Zur goldenen Krone, auf der Außenfassade steht als Wirt noch Wilhelm Rösch. Über den Enden der Sandsteinkartusche mit dem Namen der Gaststätte befindet sich jeweils eine kleine Krone. Das Haus hatte im Einwohnerverzeichnis von 1938 noch die Hausnummer 23.[1] Im 1. Stock des Gebäudes befand sich auch ein Tanzsaal.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Recherche G. Seegel, Okt., 2024

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