Johann Eichinger: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. November 2024, 18:37 Uhr
- Vorname
- Johann
- Nachname
- Eichinger
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 19. Juni 1825
- Geburtsort
- Fürth
- Beruf
- Musiker, Wirt
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Letzter Wohnort in Fürth | Katharinenstraße 18 (ehemals) |
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Adolf Eichinger | Sohn |
Anna Kolb | Mutter |
Babetta Walburga Breitenbach | Ehefrau |
Friedrich Breitenbach | Schwiegervater |
Johann Georg Eichinger | Bruder |
Johann Georg Eichinger, geb. 1853 | Sohn |
Johann Michael Eichinger | Vater |
Johann Eichinger (geb. 19. Juni 1825 in Fürth[1]; gest. ) war ein Wirt im 19. Jahrhundert, der im Laufe der Zeit verschiedene Wirtschaften betrieb.
Er kam als 8. Kind des Pflasterergesellen Johann Michael Eichinger und seiner Ehefrau Anna, geborene Kolb im Haus Nr. 204 (ab 1890 Gustavstraße 23) zur Welt. Taufpate war der Fürther Kaufmann Johann Kron.[1]
In der Zeit von etwa 1847 bis 1849 leistete er seinen Militärdienst, anfangs in Nürnberg und bald als Hautboist des k. b. „5. Infanterie-Regiments Großherzog von Hessen“ in Germersheim.[2]
Johann Eichinger heiratete am 13. August 1850 in Fürth – zu der Zeit als Musiker und Mundharmonikaverfertiger angegeben – Babetta Walburga Breitenbach, Tochter des Wirts Friedrich Breitenbach.[3]
Siehe auch
- Dockelesgarten (zeitweise auch "Stadt Nürnberg" genannt)