Adolf Eichinger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Adolf Eichinger''' war Kapellmeister der Fürther [[Stadtkapelle Fürth|Stadtkapelle]]. Eichinger wohnte zu dieser Zeit in der [[Alexanderstraße]] 21.<ref>Eichinger, Adolf, Kapellmeister. Eintrag in Adressbuch Fürth, Ausgabe 1909</ref>
'''Adolf Eichinger''' war Kapellmeister der Fürther [[Stadtkapelle Fürth|Stadtkapelle]]. Eichinger wohnte zu dieser Zeit in der [[Alexanderstraße]] 21.<ref>Eichinger, Adolf, Kapellmeister. Eintrag in Adressbuch Fürth, Ausgabe 1909</ref>
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Die Kapelle Eichinger gehörte laut Forschungsstelle für fränkische Volksmusik zu den vielseitigen Ensembles im Großraum Nürnberg, die schon um die Jahrhundertwende die großen Volksfeste in Deutschland bereisten. Sie trat auch unter Pseudonymen wie „Dingolfinger Kirmesorchester“, „Mühlviertler“ oder „Walchenseer Bauernkapelle“ auf. Es bestanden Verbindungen zu Festwirt Georg Lang, dem Eichinger zum Einstand beim Oktoberfest 1898 den Marsch „Servus Schurschl“ widmete.
Adolf Eichinger spielte vor dem Ersten Weltkrieg über 250 Titel auf Platten ein, mehr als jede andere Kapelle in diesem Zeitraum, etliche unter sehr phantasievollen Bezeichnungen.<ref>Die Volksmusikdatenbank online (Personalia) - [https://volksmusik-forschung.de/legamus/personalia.html?id=FFV-00027 online], Quelle: Artikel Stadtkapelle Fürth; Zugriff 7. Nov. 2024, Stand 10. April 2024</ref>
== Weblinks ==
* Forschungsstelle für fränkische Volksmusik: Stadtkapelle Fürth - [https://volksmusik-forschung.de/legamus/personalia.html?id=FFV-00027 online]
== Einzelnachweise ==
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Version vom 7. November 2024, 17:29 Uhr

Adolf Eichinger war Kapellmeister der Fürther Stadtkapelle. Eichinger wohnte zu dieser Zeit in der Alexanderstraße 21.[1]

Die Kapelle Eichinger gehörte laut Forschungsstelle für fränkische Volksmusik zu den vielseitigen Ensembles im Großraum Nürnberg, die schon um die Jahrhundertwende die großen Volksfeste in Deutschland bereisten. Sie trat auch unter Pseudonymen wie „Dingolfinger Kirmesorchester“, „Mühlviertler“ oder „Walchenseer Bauernkapelle“ auf. Es bestanden Verbindungen zu Festwirt Georg Lang, dem Eichinger zum Einstand beim Oktoberfest 1898 den Marsch „Servus Schurschl“ widmete.

Adolf Eichinger spielte vor dem Ersten Weltkrieg über 250 Titel auf Platten ein, mehr als jede andere Kapelle in diesem Zeitraum, etliche unter sehr phantasievollen Bezeichnungen.[2]

Weblinks

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik: Stadtkapelle Fürth - online

Einzelnachweise

  1. Eichinger, Adolf, Kapellmeister. Eintrag in Adressbuch Fürth, Ausgabe 1909
  2. Die Volksmusikdatenbank online (Personalia) - online, Quelle: Artikel Stadtkapelle Fürth; Zugriff 7. Nov. 2024, Stand 10. April 2024


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