Johann Eichinger: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Zeit von etwa 1847 bis 1849 leistete er seinen Militärdienst, anfangs in Nürnberg und bald als [[wikipedia:Hautboist|Hautboist]] des k. b. [[wikipedia:Königlich Bayerisches 5. Infanterie-Regiment „Großherzog Ernst Ludwig von Hessen“|„5. Infanterie-Regiments Großherzog von Hessen“]] in Germersheim.<ref>lt. Taufregistereinträgen St. Michael für zwei uneheliche Kinder der Babetta Walburga Breitenbach</ref>  
In der Zeit von etwa 1847 bis 1849 leistete er seinen Militärdienst, anfangs in Nürnberg und bald als [[wikipedia:Hautboist|Hautboist]] des k. b. [[wikipedia:Königlich Bayerisches 5. Infanterie-Regiment „Großherzog Ernst Ludwig von Hessen“|„5. Infanterie-Regiments Großherzog von Hessen“]] in Germersheim.<ref>lt. Taufregistereinträgen St. Michael für zwei uneheliche Kinder der Babetta Walburga Breitenbach</ref>  


Johann Eichinger heiratete am 13. August 1850 in Fürth – zu der Zeit als Musiker und Mundharmonikaverfertiger angegeben – Babetta Walburga Breitenbach, Tochter des Wirts Friedrich Breitenbach.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 88</ref>
Johann Eichinger heiratete am 13. August 1850 in Fürth – zu der Zeit als Musiker und Mundharmonikaverfertiger angegeben – Babetta Walburga Breitenbach, Tochter des Wirts Friedrich Breitenbach.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 88</ref> Später wurde Eichinger auch als Musikdirektor oder Kapellmeister tituliert.
Das Paar bekam in der Zeit von 1847 bis 1868 insgesamt 14 Kinder, 7 Töchter und 7 Söhne, nur ein einziges Mädchen verstarb im Kleinkindalter. Fünf Söhne übten den Beruf des Musikers aus.


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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