Flak-Regiment 8: Unterschied zwischen den Versionen

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Teile dieses Regiments waren unter der Bezeichnung [[wikipedia:Legion Condor|Legion Condor]] im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzt.<ref>Garnisonsstandort Fürth und seine Regimenter, Homepage [https://www.morthomme.com/regimenter-fuerth.html MORTHOMME] (abgerufen am 19.01.2021)</ref>
Teile dieses Regiments waren unter der Bezeichnung [[wikipedia:Legion Condor|Legion Condor]] im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzt.<ref>Garnisonsstandort Fürth und seine Regimenter, Homepage [https://www.morthomme.com/regimenter-fuerth.html MORTHOMME] (abgerufen am 19.01.2021)</ref>
 
==Siehe auch==
* [[Flak-Batterie Höfen]]
== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Flak-Regiment 8 - [http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/FlakRegimenter/FR8-R.htm online]
* Flak-Regiment 8 - [http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/FlakRegimenter/FR8-R.htm online]

Version vom 10. November 2024, 07:36 Uhr

Das Flak-Regiment 8 war eine am 1. April 1935 in Fürth aufgestellte Einheit der Luftwaffe mit einer Abteilung ohne Regimentsstab.

Vorläufer war die 9. (Kw) Batterie des 7. (Bay.) Artillerieregiments. Diese zog 1925, aus Nürnberg kommend, in die Kasernengebäude des ehemaligen 6. Bayer. Feldartillerie-Regiments ein. Zuerst noch mit Geschützen für Erdzielbekämpfung ausgestattet, erfolgte 1930 die Umstellung auf Flugabwehrgeschütze und drei Jahre später die Ausrüstung mit dem Standardgeschütz 8,8 cm. Diese Batterie bildete den Grundstock für die Flakabteilung Fürth (aus Tarngründen zuerst als Fahrabteilung Fürth bezeichnet), aus der das Flak-Regiment 8 hervorging. [1]

Teile dieses Regiments waren unter der Bezeichnung Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzt.[2]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 9. (KW.) Batterie 1920-1933 - Erinnerungen an unsere alte Stammbatterie,Hsg. Kameradschaftsverband ehemaliger Angehöriger dieser Batterie anlässlich der 25. Wiederkehr des Tages ihrer Auflösung am 30. September 1933, Fürth 1958
  2. Garnisonsstandort Fürth und seine Regimenter, Homepage MORTHOMME (abgerufen am 19.01.2021)
  3. Oberleutnant Hermann Aldinger wohnte lt. Adressbuch 1935 in der Sonnenstraße 36

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