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Er kam als erstes Kind des Pflasterergesellen und späteren Meisters Johann Michael Eichinger und seiner Ehefrau Anna, geborene Kolb im Haus Nr. 308 (ab 1890 [[Königstraße 44 (ehemals)|Königstraße 44]]) zur Welt. Taufpate war sein Onkel, der gleichnamige „Musikus“ Johann Georg Eichinger, jüngster Sohn des Bäckermeisters Michael Eichinger.<ref name=„KB-Tf“/> | Er kam als erstes Kind des Pflasterergesellen und späteren Meisters Johann Michael Eichinger und seiner Ehefrau Anna, geborene Kolb im Haus Nr. 308 (ab 1890 [[Königstraße 44 (ehemals)|Königstraße 44]]) zur Welt. Taufpate war sein Onkel, der gleichnamige „Musikus“ Johann Georg Eichinger, jüngster Sohn des Bäckermeisters Michael Eichinger.<ref name=„KB-Tf“/> | ||
Eichinger heiratete am 5. April 1852 in Fürth Sophia Sommer (geb. 15. März 1806), die Witwe des Pflasterermeisters Johann Christoph Sommer. Zugleich eröffnete er als Pflasterermeister sein Baugeschäft. Zeitweise arbeitete er mit [[Christoph Blutharsch]] zusammen, so im Jahr 1858 bei der Verlegung der Gasleitungen im Stadtgebiet.<ref>Fürther Tagblatt vom 9. Oktober 1865</ref> 1865 wurden dessen Sohn Johann Blutharsch und ihm allgemeine städtische Pflasterarbeiten übertragen.<ref>Fürther Tagblatt vom 14. März 1865</ref> | Eichinger heiratete am 5. April 1852 in Fürth Sophia Sommer (geb. 15. März 1806), die Witwe des Pflasterermeisters Johann Christoph Sommer. Zugleich eröffnete er als Pflasterermeister sein Baugeschäft. Zeitweise arbeitete er mit [[Christoph Blutharsch]] zusammen, so im Jahr 1858 bei der Verlegung der Gasleitungen im Stadtgebiet.<ref>Fürther Tagblatt vom 9. Oktober 1865</ref> 1865 wurden dessen Sohn [[Johann Blutharsch]] und ihm allgemeine städtische Pflasterarbeiten übertragen.<ref>Fürther Tagblatt vom 14. März 1865</ref> | ||
Johann Georg Eichinger starb kinderlos als Privatier im Alter von 68 Jahren in der Gustavstraße 27 (ab 1890 [[Gustavstraße 2]]). | Johann Georg Eichinger starb kinderlos als Privatier im Alter von 68 Jahren in der Gustavstraße 27 (ab 1890 [[Gustavstraße 2]]). |