Berolzheimerstraße 12 (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen

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Das ehemalige Landhaus '''Berolzheimerstraße 12''' hatte Architekt [[Adam Egerer]] 1903/04 für den Apotheker Georg Soldan errichten lassen. [[1906]] entstanden weitere Nebengebäude, die der Nürnberger Architekt Jakob Schmeißner entwarf. Unter anderem wurde eine ''Automobilhalle mit Chauffeurzimmer'' gebaut, ein Zeichen, dass sich der Besitzer damals schon ein Auto leisten konnte. Dieser leistete sich [[1912]] auch ein ''Gewächshaus mit Warmwasserheizung''.  
Das ehemalige Landhaus '''Berolzheimerstraße 12''' hatte Architekt [[Adam Egerer]] 1903/04 für den Apotheker Georg Soldan errichten lassen.  
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== Geschichte ==
[[1906]] entstanden weitere Nebengebäude, die der Nürnberger Architekt [[Jakob Schmeißner]] entwarf. Unter anderem wurde eine ''Automobilhalle mit Chauffeurzimmer'' gebaut, ein Zeichen, dass sich der Besitzer damals schon ein Auto leisten konnte. Dieser leistete sich [[1912]] auch ein ''Gewächshaus mit Warmwasserheizung''.  
 
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== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Barbara Ohm]]: ''Die Dambacher Villenkolonie - Häuser, Menschen, Geschichte''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], Ausgabe 2/2024, S. 43
* [[Barbara Ohm]]: ''Die Dambacher Villenkolonie - Häuser, Menschen, Geschichte''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], Ausgabe 2/2024, S. 43


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Villa Soldan]]
* [[Berolzheimerstraße 30]]
* [[Berolzheimerstraße 30]]



Aktuelle Version vom 19. November 2024, 21:37 Uhr

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Das ehemalige Landhaus Berolzheimerstraße 12 hatte Architekt Adam Egerer 1903/04 für den Apotheker Georg Soldan errichten lassen.

Geschichte

1906 entstanden weitere Nebengebäude, die der Nürnberger Architekt Jakob Schmeißner entwarf. Unter anderem wurde eine Automobilhalle mit Chauffeurzimmer gebaut, ein Zeichen, dass sich der Besitzer damals schon ein Auto leisten konnte. Dieser leistete sich 1912 auch ein Gewächshaus mit Warmwasserheizung.

Wie viele andere Villen wurde das Haus nach dem Zweiten Weltkrieg von den Amerikanern beschlagnahmt und genutzt. 1965 stellte Dr. Heinrich Soldan einen Antrag für den Abriss der alten Gebäude mit der Begründung, dass das Haus durch die jahrelange Beschlagnahme und durch die anschließende Ermietung durch das Amt für Verteidigungslasten beträchtliche Werteinbußen erlitten habe. Eine Instandsetzung stellte er als nicht vertretbar dar. Der Abbruch erfolgte 1966.

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise


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