Holzwaren Kolles: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Fachgeschäft '''Holzwaren Kolles''' war in der [[Waagstraße 2]] ansässig, vermutlich wurde es nach dem 1. Weltkrieg eröffnet und bestand bis in die Ende der 1970er Jahre. Es bot Haushalts- und Gebrauchsartikel aus Holz an. Inhaber des Fachgeschäftes war Albert Kolles.  
Das Fachgeschäft '''Holzwaren Kolles''' war in der [[Waagstraße 2]] (früher Waaggasse) ansässig; vermutlich wurde es nach dem 1. Weltkrieg eröffnet.
 
Am [[13. Mai]] [[1953]] eröffnete, nach vierteljähriger Umbauzeit, die „Holzwaren-Spezialfirma Albert Kolles“ ihren vergrößerten Laden in der [[Waaggasse]] 2. Im Erdgeschloß wurde ein „neuzeitlicher“ Verkaufsraum mit fünf großen Schaufenstern eingerichtet. Die Außenfassade war mit hellem Sandstein verkleidet worden.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1953 (Buch)|Seite=24; Mittwoch, 13. Mai 1953}}</ref>
 
Inhaber war Albert Kolles. Es wurden Haushalts-, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände sowohl aus Holz als auch anderen Materialien angeboten, wie beispielsweise Leichtmetall-Jalousetten, Sonnenschutzrollos, Vorhangeinrichtungen, Wandbespannungen, Garderoben und Spiegel sowie Kleinmöbel für Innenräume und den Garten. Das Fachgeschäft bestand bis Ende der 1970er Jahre.
 
== Literatur ==
* {{BuchQuelle|Fürth 1953 (Buch)|Seite=24; Mittwoch, 13. Mai 1953}}


== Siehe auch ==
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* [[Cafe Insel]]
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* [[PanOlio]]
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== Einzelnachweise ==
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== Bilder ==
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Version vom 22. November 2024, 23:17 Uhr

Das Fachgeschäft Holzwaren Kolles war in der Waagstraße 2 (früher Waaggasse) ansässig; vermutlich wurde es nach dem 1. Weltkrieg eröffnet.

Am 13. Mai 1953 eröffnete, nach vierteljähriger Umbauzeit, die „Holzwaren-Spezialfirma Albert Kolles“ ihren vergrößerten Laden in der Waaggasse 2. Im Erdgeschloß wurde ein „neuzeitlicher“ Verkaufsraum mit fünf großen Schaufenstern eingerichtet. Die Außenfassade war mit hellem Sandstein verkleidet worden.[1]

Inhaber war Albert Kolles. Es wurden Haushalts-, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände sowohl aus Holz als auch anderen Materialien angeboten, wie beispielsweise Leichtmetall-Jalousetten, Sonnenschutzrollos, Vorhangeinrichtungen, Wandbespannungen, Garderoben und Spiegel sowie Kleinmöbel für Innenräume und den Garten. Das Fachgeschäft bestand bis Ende der 1970er Jahre.

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Autorenkollektiv: Fürth 1953. Städtebilder Verlag, 2003, S. 24; Mittwoch, 13. Mai 1953.

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