Ferdinand Götz: Unterschied zwischen den Versionen

Sterbedaten erg.
(→‎Leben: Aberkng dt. Staatsbg. erg.)
(Sterbedaten erg.)
Zeile 6: Zeile 6:
|Geburtsdatum=1874/09/22
|Geburtsdatum=1874/09/22
|Geburtsort=Fürth
|Geburtsort=Fürth
|Todesdatum=1941
|Todesdatum=1941/04/24
|Todesort=Paris
|Todesort=Paris
|Beruf=Künstler; Kunstmaler; Architekt
|Beruf=Künstler; Kunstmaler; Architekt
Zeile 15: Zeile 15:
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
}}
}}
'''Ferdinand Samuel Götz''' (geb. [[22. September]] [[1874]] in Fürth<ref name="HStA-M_Krstr">Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914–1918; Band 14556</ref>; gest. [[1941]] in Paris) war jüdischen Glaubens und von Beruf Architekt und Kunstmaler.  
'''Ferdinand Samuel Götz''' (geb. [[22. September]] [[1874]] in Fürth<ref name="HStA-M_Krstr">Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914–1918; Band 14556</ref>; gest. [[24. April]] [[1941]] in Paris<ref name="Dok-12D 403">Documents conservés aux archives départementales de Paris, Paris 12 (Paris, France) - État civil (Décès) | 03/04/1941 - 24/04/1941, Cote : 12D 403</ref>) war jüdischen Glaubens und von Beruf Architekt und Kunstmaler.  


== Leben ==
== Leben ==
Seine Eltern waren der Hopfenhändler Isidor Götz und Henriette Wassertrüdinger.<ref name="Dok-12D 403"/>
Er zog als 18-Jähriger [[1893]] nach München, um dort Elektrotechnik zu studieren, schrieb sich aber – seinen künstlerischen Neigungen folgend – an der Münchner Kunstakademie<ref>Matrikelbuch der Akademie der Bildenden Künste München 1884–1920: 01054 Ferdinand Götz - [https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1884-1920/jahr_1893/matrikel-01054 online 1] bzw. [https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00004662?page=108%2C109 online 2]</ref> in die Naturklasse von [[wikipedia:Karl Raupp|Karl Raupp]] ein, studierte dort u. a. beim deutsch-amerikanischen Künstler, Hochschullehrer und Rektor [[wikipedia:Carl von Marr|Carl von Marr]].
Er zog als 18-Jähriger [[1893]] nach München, um dort Elektrotechnik zu studieren, schrieb sich aber – seinen künstlerischen Neigungen folgend – an der Münchner Kunstakademie<ref>Matrikelbuch der Akademie der Bildenden Künste München 1884–1920: 01054 Ferdinand Götz - [https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1884-1920/jahr_1893/matrikel-01054 online 1] bzw. [https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00004662?page=108%2C109 online 2]</ref> in die Naturklasse von [[wikipedia:Karl Raupp|Karl Raupp]] ein, studierte dort u. a. beim deutsch-amerikanischen Künstler, Hochschullehrer und Rektor [[wikipedia:Carl von Marr|Carl von Marr]].
Zwischendurch leistete Götz ab 1. Oktober 1894 seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger beim k. b. 2. Feldartillerie-Regiment in Würzburg.<ref name="HStA-M_Krstr"/>
Zwischendurch leistete Götz ab 1. Oktober 1894 seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger beim k. b. 2. Feldartillerie-Regiment in Würzburg.<ref name="HStA-M_Krstr"/>
24.621

Bearbeitungen