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Version vom 1. Oktober 2014, 22:41 Uhr
Heinrich Graber (geb. 23. April 1926 in Fürth, gest. 8. September 2001) war ein Fürther Architekt und Maler. Eltern: Friedrich Graber und Josefine Graber (geborene Baureis).
Studium am Ohm-Polytechnikum Nürnberg, Akademie für angewandte Technik, dort Abschluß als Dipl.-Ing. (FH)Das Attribut „Titel“ hat einen eingeschränkten Anwendungsbereich und kann nicht als Attribut zum Annotieren von Daten verwendet werden.. War seit 1963 freischaffend tätig.
Bauten
- Kirche St. Rupert (Nürnberg, Kettelersiedlung, Leerstetter Straße 2) erbaut 1953/54 zusammen mit Robert Vogler, unter Denkmalschutz
- Jugendhaus Lindenhain (Fürth, Pegnitzstraße 8), erbaut 1958 (heute Kapellenstraße 47)
- Norishalle (Nürnberg, Marientorgraben 8), erbaut 1965/67 als Museums-, Ausstellungs- und Verwaltungsbau für die Landesgewerbeanstalt, nach Umbau heute Sitz des Stadtarchivs Nürnberg, unter Denkmalschutz
- Umbau eines Wohnhauses in Fürth Stadeln, dass wegen seiner ungewöhnlichen Form den Spitznamen "Staren-Kobel" erhielt
Weblinks
- weitere Informationen zur Norishalle bei baukunst-nuernberg.de
Bilder
Blick in die Spitzwiesenstraße an der Einmündung Kornblumenstraße im Mai 2020: Das schieferverkleidete Haus (Bj. ca. 1965) hat Architekt Heinrich Graber geplant.
Jugendhaus Lindenhain, heute "Catch up", Kapellenstr. 47 (ehemals Pegnitzstraße Nr. 8)
1996: Blick über die Vacher Straße zum Hochhaus der WBG Fürth von 1967 auf der Schwand an der Albrecht-Dürer-Straße 3
Heinrich Graber auf der Terrasse seiner Wohnung in der Fichtenstraße mit dem Aquarell des "Walberla"
Ausschnitt eines Planes vom Architekturbüro Heinrich Graber von 1971
Ausschnitt eines Planes vom Architekturbüro Heinrich Graber von 1971
Ausschnitt eines Planes vom Architekturbüro Heinrich Graber von 1971
Der Fürther Architekt und Maler Heinrich Graber als Student