Klara Most: Unterschied zwischen den Versionen
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Bereits seit [[1939]] hatte Klara Most im Geschäft Emil Mosts mitgearbeitet. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] half sie ihm beim Wiederaufbau des durch einen [[Luftangriff|Luftangriffs]] weitestgehend zerstörten [[Geismannsaal]]. Nach dem Tod ihres Mannes übernahm sie dessen Geschäfte, führte so auch den [[Geismannsaal]] bis zu dessen Abriss im Jahr [[1982]] zunächst alleine, später unterstützt von ihrem Sohn Reiner, als Saalpächterin weiter. | Bereits seit [[1939]] hatte Klara Most im Geschäft Emil Mosts mitgearbeitet. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] half sie ihm beim Wiederaufbau des durch einen [[Luftangriff|Luftangriffs]] weitestgehend zerstörten [[Geismannsaal]]. Nach dem Tod ihres Mannes übernahm sie dessen Geschäfte, führte so auch den [[Geismannsaal]] bis zu dessen Abriss im Jahr [[1982]] zunächst alleine, später unterstützt von ihrem Sohn Reiner, als Saalpächterin weiter. |
Version vom 1. Oktober 2014, 23:30 Uhr
Klara (genannt: Klärchen) Most (geb. 28. September 1908; gest. 18. April 2007 in Fürth) war die Frau des bekannten Fürther Festwirts und Geismannsaal-Pächters Emil Most und später selbst langjährige Saalpächterin.
Bereits seit 1939 hatte Klara Most im Geschäft Emil Mosts mitgearbeitet. Nach dem Krieg half sie ihm beim Wiederaufbau des durch einen Luftangriffs weitestgehend zerstörten Geismannsaal. Nach dem Tod ihres Mannes übernahm sie dessen Geschäfte, führte so auch den Geismannsaal bis zu dessen Abriss im Jahr 1982 zunächst alleine, später unterstützt von ihrem Sohn Reiner, als Saalpächterin weiter.