Wilhelm Farnbacher: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Februar 2015, 11:47 Uhr
Wilhelm Farnbacher (geb. 26. November 1844 in Fürth; gest. 1933) war ein wohlhabender Papierfabrikant, Magistratsrat, Stifter und langjähriges Mitglied des Direktoriums der Ludwigsbahn. Er wohnte u. A. im Haus Königstraße 79 sowie später im Haus Königswarterstraße 70.
Leben
Stiftungen (Auswahl)
- 1886: Glasgemälde/Fenster "Christi Himmelfahrt" für die Auferstehungskirche (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
- 1884: Errichtung der "Karoline Farnbacher-Leysche Diakonissenhausstiftung (5.000 Mark)
- 1900: Errichtung einer Weihnachtsstiftung für arme Witwen (5.000 Mark)
- 1904: 10.000 Mark für das Berolzheimerianum
Literatur
- Walter Ley: „Wilhelm Farnbacher. Ein Fürther Wohltäter“ . In: Fürther Heimatblätter, 1978/1, S.1 - 8