André Hermany: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

KKeine Bearbeitungszusammenfassung
(Feintuning)
Zeile 1: Zeile 1:
'''[[Vorname::André]] [[Nachname::Hermany]]''' (geb. [[Geburtstag::11. November]][[Geburtsjahr::1956]] in [[Geburtsort::Wiesloch]] bei Heidelberg) ist [[Beruf::Priester]] und [[Beruf::Dekan]] des Erzbischöflichen Dekanats Fürth.  
'''[[Vorname::André]] [[Nachname::Hermany]]''' (geb. [[Geburtstag::11. November]] [[Geburtsjahr::1956]] in [[Geburtsort::Wiesloch]] bei Heidelberg) ist [[Beruf::Priester]] und [[Beruf::Dekan]] des Erzbischöflichen Dekanats Fürth.  


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Zunächst absolvierte Hermany nach der Schulzeit eine Lehre als Hotelfachmann. Nach einigen Jahren in dem Beruf entschied sich Hermany das Abitur am Theresianum in Bamberg nachzuholen, einem Gymnasium des Karmelitenordens. Nach dem Abitur folgt das Pristerseminar und ein Freijahr in München. [[1988]] schließt Hermany das Studium mit einem Diplom ab. Nach der Diakonenweihe im Bamberger Dom arbeitete Hermany bis [[1991]] im Diakonieamt in Nürnberg. [[1991]] wird er schließlich zum Priester geweiht und beginnt sein neues Amt als Kaplan am Klinikum Bamberg. Es folgen weitere Stationen seines Priesterlebens jeweils in verschiedenen Gemeinden Nürnbergs (St. Michael & St. Elisabeth).  
Nach der Schulzeit absolvierte Hermany zunächst eine Lehre als Hotelfachmann. Nach einigen Jahren in diesem Beruf entschied sich Hermany das Abitur am Theresianum in Bamberg nachzuholen, einem Gymnasium des Karmelitenordens. Nach dem Abitur folgte das Priesterseminar und ein Freijahr in München. [[1988]] schloss Hermany das Studium mit einem Diplom ab. Nach der Diakonenweihe im Bamberger Dom arbeitete Hermany bis [[1991]] im Diakonieamt in Nürnberg. 1991 wurde er schließlich zum Priester geweiht und begann sein neues Amt als Kaplan am Klinikum Bamberg. Es folgten weitere Stationen seines Priesterlebens jeweils in verschiedenen Gemeinden Nürnbergs (St. Michael & St. Elisabeth).  


In der Zeit von [[1993]] bis [[1998]] führt ihn das Priesteramt erstmals nach Fürth. Hermany ist in der Fürther [[Südstadt]] an der [[Kirche St. Heinrich und Kunigunde]], bis er [[1998]] nach Cadolzburg abberufen wird. Seit [[2012]] ist er Dekan des Erbischöflichen Dekanats Fürth und somit für alle katholischen Gemeinden in Fürth und im Landkreis zuständig.
In der Zeit von [[1993]] bis [[1998]] führte ihn das Priesteramt erstmals nach Fürth. Hermany war in der Fürther [[Südstadt]] an der [[Kirche St. Heinrich und Kunigunde]] tätig, bis er 1998 nach [[Cadolzburg]] abberufen wurde. Seit [[2012]] ist er Dekan des Erzbischöflichen Dekanats Fürth und somit für alle katholischen Gemeinden in Fürth und im Landkreis zuständig.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 25. Februar 2015, 07:19 Uhr

André Hermany (geb. 11. November 1956 in Wiesloch bei Heidelberg) ist Priester und Dekan des Erzbischöflichen Dekanats Fürth.

Leben und Wirken

Nach der Schulzeit absolvierte Hermany zunächst eine Lehre als Hotelfachmann. Nach einigen Jahren in diesem Beruf entschied sich Hermany das Abitur am Theresianum in Bamberg nachzuholen, einem Gymnasium des Karmelitenordens. Nach dem Abitur folgte das Priesterseminar und ein Freijahr in München. 1988 schloss Hermany das Studium mit einem Diplom ab. Nach der Diakonenweihe im Bamberger Dom arbeitete Hermany bis 1991 im Diakonieamt in Nürnberg. 1991 wurde er schließlich zum Priester geweiht und begann sein neues Amt als Kaplan am Klinikum Bamberg. Es folgten weitere Stationen seines Priesterlebens jeweils in verschiedenen Gemeinden Nürnbergs (St. Michael & St. Elisabeth).

In der Zeit von 1993 bis 1998 führte ihn das Priesteramt erstmals nach Fürth. Hermany war in der Fürther Südstadt an der Kirche St. Heinrich und Kunigunde tätig, bis er 1998 nach Cadolzburg abberufen wurde. Seit 2012 ist er Dekan des Erzbischöflichen Dekanats Fürth und somit für alle katholischen Gemeinden in Fürth und im Landkreis zuständig.

Literatur

  • Ulrike Englmann: Profile Fürth Stadt und Landkreis. Bürger unserer Zeit Band I - 2014. Peter Becker Verlag Olbersdorf 2014, S. 131

Siehe auch

Weblinks