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[[Datei:Jakob Henle Straße 38 1916 2.jpg|miniatur|links|Villa in Hanglage in der Jakob-Henle-Straße, ca. 1916]] | [[Datei:Jakob Henle Straße 38 1916 2.jpg|miniatur|links|Villa in Hanglage in der Jakob-Henle-Straße, ca. 1916]] | ||
Dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Sandsteingeschossen, Fachwerkobergeschoss mit Ziegelausfachung, Holzbalkon und hölzerner Giebelverzierung, [[Neurenaissance]] mit [[Heimatstil]]-Elementen, von [[Fritz Walter]], [[1898]]. | Dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Sandsteingeschossen, Fachwerkobergeschoss mit Ziegelausfachung, Holzbalkon und hölzerner Giebelverzierung, [[Neurenaissance]] mit [[Heimatstil]]-Elementen, von [[Fritz Walter]], [[1898]]. | ||
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Die Villa wurde im Auftrag des Lehrers Karl Mährlein 1898 im Landhausstil aufwendig errichtet. Heinrich Habel führt hierzu in "Denkmäler Fürth" aus: "... in Hanglage ist eine eigenartige, äußerst malerische Synthese eines strengen, z.T. an den Rundbogenstil der Jahrhundertmitte erinnernden Sandstein-Unterbaus mit einem unruhigabwechslungsreichen Oberteil im Landhausstil. Der Gesamteindruck soll einen gleichsam in verschiedenen Phasen gewachsenen Bau suggerieren." | Die Villa wurde im Auftrag des Lehrers Karl Mährlein 1898 im Landhausstil aufwendig errichtet. Heinrich Habel führt hierzu in "Denkmäler Fürth" aus: "... in Hanglage ist eine eigenartige, äußerst malerische Synthese eines strengen, z.T. an den Rundbogenstil der Jahrhundertmitte erinnernden Sandstein-Unterbaus mit einem unruhigabwechslungsreichen Oberteil im Landhausstil. Der Gesamteindruck soll einen gleichsam in verschiedenen Phasen gewachsenen Bau suggerieren." |