Im Jahr [[1914]] betrug die Stromabgabe 2,1 Mill. kWh. Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] trat eine Stagnation ein. Nach dem Krieg stieg der Stromverbrauch aber wieder an, so dass schon [[1923]] 3,8 Mill. kWh abgegeben werden konnten. [[1927]], also nach fünfundzwanzigjähriger Betriebszeit des E-Werks betrug die Stromabgabe 9,7 Mil. kWh. Im Betrieb waren zu jener Zeit 62 Transformatoren mit einer Nennleistung von 13200kVA sowie vier Einankerumformer und die Akkumulatorenbatterien. Die Länge der Versorgungsleitungen betrug 200km. An das Niederspannungsnetz waren 2900 Anwesen mit 11300 Zählern angeschlossen. Mit Hochspannung wurden 39 Abnehmer versorgt. | Im Jahr [[1914]] betrug die Stromabgabe 2,1 Mill. kWh. Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] trat eine Stagnation ein. Nach dem Krieg stieg der Stromverbrauch aber wieder an, so dass schon [[1923]] 3,8 Mill. kWh abgegeben werden konnten. [[1927]], also nach fünfundzwanzigjähriger Betriebszeit des E-Werks betrug die Stromabgabe 9,7 Mil. kWh. Im Betrieb waren zu jener Zeit 62 Transformatoren mit einer Nennleistung von 13200kVA sowie vier Einankerumformer und die Akkumulatorenbatterien. Die Länge der Versorgungsleitungen betrug 200km. An das Niederspannungsnetz waren 2900 Anwesen mit 11300 Zählern angeschlossen. Mit Hochspannung wurden 39 Abnehmer versorgt. |