Jahnturnhalle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Jahnturnhalle''' wurde [[1927]]/[[1928|28]] nach Plänen des Oberstadtbaurates [[Hermann Herrenberger]] errichtet. | Die '''Jahnturnhalle''' wurde [[1927]]/[[1928|28]] nach Plänen des Oberstadtbaurates [[Hermann Herrenberger]] errichtet. |
Version vom 17. Mai 2015, 00:00 Uhr
- Objekt
- Jahnhalle, städtische Turnhalle
- Baujahr
- 1927
- Architekt
- Hermann Herrenberger
- Geokoordinate
- 49° 28' 18.45" N, 10° 59' 7.10" E
Die Jahnturnhalle wurde 1927/28 nach Plänen des Oberstadtbaurates Hermann Herrenberger errichtet.
Beschreibung des Baudenkmals
Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, erhöhtem Mittelrisalit und Sandsteingliederung, in reduziert barockisierenden Formen, von Hermann Herrenberger, 1927/28; an Hoffassade zwei Steinfiguren, von Karl Bösecker und Theodor Linz, gleichzeitig.
Baugeschichte
Einweihung des Gebäudes war am 15. September 1928, ursprünglich sollte zwei Seitenflügel angeschlossen werden, die jedoch nie realisiert wurden.
Künstlerische Ausgestaltung
Im ersten Stock des östlichen Treppenhauses befindet sich das Relief "Ringkampf in einem griechischen Stadion" von Johannes Götz. Am Mittelbau stehen zwei Steinplastiken von Karl Bösenecker und Theodor Linz, die einen Turner und eine Turnerin darstellen.