Klaus Niegratschka: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Juni 2015, 16:12 Uhr

Klaus Nachname:Niegratschka (geb. 10. Mai 1960 in Nürnberg.

Klaus Niegratschka lebt seit 1974 in Fürth und begann zu dieser Zeit mit dem Gitarrenspiel. 1977/78 lernte er den Schotten Alex Mc Kellar kennen und trat mit diesem 1978 zum ersten mal als Folk-Duo Alex und Klaus im Jugendtreff Alexanderstraße in Fürth auf.

1980 erweiterten die Beiden die Formation zur Folkrock-Band a.k. &. Co, welche in den folgenden Jahren regelmässig zu höhren war und ihren letzten Auftritt 1998 hatte. Die kreativen Köpfe waren Alex Mc Kellar und Klaus Niegratschka, die zusammen etwa 45 Songs für a.k.& Co schrieben.


Die Mitglieder a.K.& Co. :

Alex Mc Kellar (Voc.)

Klaus Niegratschka (Git., Harp, Voc.)

Emil Hubner (Lead Git.)

Kurt Paierl (Git)

Klaus Grüner (Bass)

Peter Krauss (Drumms.)


In den frühen 1980ern gründete sich aus einer Bierlaune heraus die Strassenmusik-Improvisationsband "Asphalt Brothers Roadshow" bestehend aus:

Klaus Niegratschka (Git., Harp, Voc.)

Ronald "Ronny" Fuchsbauer (Git., Voc.)

Holger Münch (git.)

Heinrich "Henry" e. Filsner (Kontrabass, Voc.)

Stefan Blum (geb. Tiefel) Perc., Voc. und Entertainment)

"Aron T-Bone Walker von der Cockerbohne" (Kaffebohne)-damals Stadtbekannter Bandhund.


Der erste Auftritt am selben Tag erwies sich als durchschlagender Erfolg (Bardentreffen in Nürnberg) und so zog Asphalt Brothers Roadshow eine ganze weile durch die Lande und kamen sogar bis nach Paris. Auch heute noch sind alle Mitglieder auf die eine oder andere Weise in der Fürther Musik und Kultur-Scene tätig.


Etwa 1985 wendeten sich Holger und Stefan ernsthafteren Dingen zu und Hery,Ronny und Klaus machten als "Extra3" weiter, wobei sich der Schwerpunkt von der Straßenmusik weg und mehr in Kneipen und Clubs verlegte. Auch die Wiedereröffnng der legendären Erlanger Musikkneipe "Strohalm wurde von "Extra3" beschallt.


Seit 1990 spielte Klaus auch zahlreiche Solo-Auftritte, wobei er 1996 den jungen Gittaristen Stefan "Bauch" Debast kennenlernte und fortan immer öfter mit diesem auftrat.


Ende 1998 widmete sich "Henry" ganz der fränkischen Volksmusik und statt dessen spielte nun Stefan Debast bei Extra3 den Bass. Nachdem sich auch "Ronny" vermehrt um den Aufbau seine Musikschule kümmern mußte, wurde aus dem Rest 1999 das Duo "Buskin`Bastards".


Ein Busker ist ein Straßenmusikant und die "Bastards" beziehen sich auf die deutsch-belgische Herkuft von Stefan und die deutsch-tschechische Wurzeln von Klaus.

Die Buskin`Bastards besteht bis heute fort. Seit etwa 2001 werden nur noch elektro-akkustische Gitarren verwendet die Klaus seit 1999 selber baut.


Seit Mai 2015 werden die Bastards durch die grichisch-englische Sängerin Anastasia Kosti ergänzt