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Hierbei handelt es sich um die am meisten verbreitete Sage, auch wenn es keine Belege für die Existenz eines "Freiherrn von Stein" in der Fürther Geschichte gibt.
 
Hierbei handelt es sich um die am meisten verbreitete Sage, auch wenn es keine Belege für die Existenz eines "Freiherrn von Stein" in der Fürther Geschichte gibt.
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[[Bild:Kieselbühl1.jpg|thumb|Das Sühnekreuz am Kieselbuck]]
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[[Bild:Kieselbühl1.jpg|thumb|Das Sühnekreuz am Kieselbühl]]
 
Dereinst - so sagt man - sei der Freiherr von Stein mit seinem Knecht die Straße entlang geritten. Der Herr, der voran geritten war, trug bei sich einen schönen Batzen Gold, Silber und wertvolle Edelsteine. Sein Knecht wusste davon und fasste schließlich den Entschluss, sich diese Kostbarkeiten anzueignen. Mit gezogenem Schwert griff er den Freiherrn an, tötete ihn, leerte ihm die Taschen und ritt mit der Beute davon.
 
Dereinst - so sagt man - sei der Freiherr von Stein mit seinem Knecht die Straße entlang geritten. Der Herr, der voran geritten war, trug bei sich einen schönen Batzen Gold, Silber und wertvolle Edelsteine. Sein Knecht wusste davon und fasste schließlich den Entschluss, sich diese Kostbarkeiten anzueignen. Mit gezogenem Schwert griff er den Freiherrn an, tötete ihn, leerte ihm die Taschen und ritt mit der Beute davon.
  
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