Fürth und seine Schulen (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Auszug aus dem Vorwort:
Auszug aus dem Vorwort:
Am Anfang stand das Analphabetentum, so viel ist gewiß. Wann und von wem in Fürth zuerst der Kampf dagegen aufgenommen wurde, kann die Forschung nicht belegen. Ein Ort, der im Schatten der benachbarten Reichsstadt Nürnberg das ganze Mittelalter hindurch Marktflecken geblieben war, hatte begreiflicherweise weder eine Klosterschule noch eine weltliche Stadtschule aufzuweisen.  Immerhin ist uns die Existenz eines "Schulmeisters" durch die Fürther Bürgermeisterrechnung von 1574 erstmals bezeugt.
Am Anfang stand das Analphabetentum, so viel ist gewiß. Wann und von wem in Fürth zuerst der Kampf dagegen aufgenommen wurde, kann die Forschung nicht belegen. Ein Ort, der im Schatten der benachbarten Reichsstadt Nürnberg das ganze Mittelalter hindurch Marktflecken geblieben war, hatte begreiflicherweise weder eine Klosterschule noch eine weltliche Stadtschule aufzuweisen.  Immerhin ist uns die Existenz eines "Schulmeisters" durch die Fürther Bürgermeisterrechnung von 1574 erstmals bezeugt.


[[Kategorie:Stadtgeschichte allgemein]]
[[Kategorie:Stadtgeschichte allgemein]]

Version vom 8. November 2008, 23:25 Uhr

Fürth und seine Schulen
Genre: Schulgeschichte
Ausführung: Buch, Softcover
Autor: Emil Ammon
Erscheinungsjahr: 1974
Verlag: Eigenverlag der Stadt
Auflage:
Seitenzahl: 66
ISBN-Nr.: keine
Besonderheit:

Fürth und seine Schulen, Untertitel: "Vom Schulmeister zum Schulzentrum" ist eine Übersicht über die Entstehung und Entwicklung der Fürther Schulen bis zum Jahr 1974.

Auszug aus dem Vorwort:

Am Anfang stand das Analphabetentum, so viel ist gewiß. Wann und von wem in Fürth zuerst der Kampf dagegen aufgenommen wurde, kann die Forschung nicht belegen. Ein Ort, der im Schatten der benachbarten Reichsstadt Nürnberg das ganze Mittelalter hindurch Marktflecken geblieben war, hatte begreiflicherweise weder eine Klosterschule noch eine weltliche Stadtschule aufzuweisen. Immerhin ist uns die Existenz eines "Schulmeisters" durch die Fürther Bürgermeisterrechnung von 1574 erstmals bezeugt.