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Andy (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: Die '''Hafenbahn''' spielte schon in der Planungsphase eine wichtige Rolle in der Anlage des Fürther Hafens am Main-Donau-Kanal, der 1972 eröffnet wurde. Der ...) |
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Die Strecke der Hafenbahn zweigt in der Nähe des Haltepunktes Fürth-[[Unterfürberg]] von der [[Bahnstrecke_Nürnberg–Würzburg|Bahnstrecke Nürnberg–Würzburg]] ab. An dieser Stelle waren bereits ein Abzweig und einige Abstellgleise für die Fürther [[Flugplatzbahn]] vorhanden und so verlängerte man praktisch deren Streckenverlauf nach Westen. | Die Strecke der Hafenbahn zweigt in der Nähe des Haltepunktes Fürth-[[Unterfürberg]] von der [[Bahnstrecke_Nürnberg–Würzburg|Bahnstrecke Nürnberg–Würzburg]] ab. An dieser Stelle waren bereits ein Abzweig und einige Abstellgleise für die Fürther [[Flugplatzbahn]] vorhanden und so verlängerte man praktisch deren Streckenverlauf nach Westen. | ||
Das einzelne Gleis der Hafenbahn begleitet die Strecke nach Würzburg zunächst ein Stück, bevor es kurz vor der Unterquerung der [[Hafenstraße] in einem geschwungenen Bogen parallel zum Kanal abzweigt. Über eine Rampe erfolgt dann der Abstieg auf das Niveau der zunächst überquerten Hafenstraße. Der Bahndamm verläuft schließlich zwischen der Straße und dem Kanal. | Das einzelne Gleis der Hafenbahn begleitet die Strecke nach Würzburg zunächst ein Stück, bevor es kurz vor der Unterquerung der [[Hafenstraße]] in einem geschwungenen Bogen parallel zum Kanal abzweigt. Über eine Rampe erfolgt dann der Abstieg auf das Niveau der zunächst überquerten Hafenstraße. Der Bahndamm verläuft schließlich zwischen der Straße und dem Kanal. | ||
Die Hafenbahn kreuzen zunächst mehrere Übergänge des Betriebsweges und der Zugänge zur Personenschifffahrt, ehe das Gleis zunächst die [[Hintere Straße]] und schließlich die [[Mainstraße]] unterquert. Unmittelbar nach dieser Brücke verzweigt sich die Strecke in die einzelnen Betriebe des Hafens. Zunächst zweigen zwei Gleise in das Uni-Tanklager ab, im Anschluss daran führt ein weiterer Strang bis in die Betriebshalle der ''Salzgitter Stahlhandlung''. Der Hauptstrang der Hafenbahn teilt sich schließlich noch auf zwei parallele Gleise, die auf voller Länge entlang des Kais laufen. Hier kann der Güterumschlag zwischen Schiene und Schiff mittels zweier Portalkräne bewerkstelligt werden. Beide Gleise enden schließlich vor dem Wendebecken am Nordende des Hafens. | Die Hafenbahn kreuzen zunächst mehrere Übergänge des Betriebsweges und der Zugänge zur Personenschifffahrt, ehe das Gleis zunächst die [[Hintere Straße]] und schließlich die [[Mainstraße]] unterquert. Unmittelbar nach dieser Brücke verzweigt sich die Strecke in die einzelnen Betriebe des Hafens. Zunächst zweigen zwei Gleise in das Uni-Tanklager ab, im Anschluss daran führt ein weiterer Strang bis in die Betriebshalle der ''Salzgitter Stahlhandlung''. Der Hauptstrang der Hafenbahn teilt sich schließlich noch auf zwei parallele Gleise, die auf voller Länge entlang des Kais laufen. Hier kann der Güterumschlag zwischen Schiene und Schiff mittels zweier Portalkräne bewerkstelligt werden. Beide Gleise enden schließlich vor dem Wendebecken am Nordende des Hafens. |
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