Südstadtpark: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Suedstadtpark01.jpg|thumb|right|Blick in den Südstadtpark]]
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Unter dem Namen '''Südstadtpark''' firmiert sowohl die [[2004]] der Öffentlichkeit übergebene eigentliche Parkanlage als auch der darum angelegte Stadtteil. In der Gesamtheit besteht die Anlage aus den 40 Hektar großen Konversionsflächen der ehemaligen US-Kaserne O.-Darby.
Unter dem Namen '''Südstadtpark''' firmiert sowohl die [[2004]] der Öffentlichkeit übergebene eigentliche Parkanlage als auch der darum angelegte Stadtteil. In der Gesamtheit besteht die Anlage aus den 40 Hektar großen Konversionsflächen der ehemaligen [[William-O.-Darby-Barracks]].


Nachdem die US-Streitkräfte das Areal [[1995]] geräumt hatten, fand im folgenden Jahr zunächst ein beschränkter städtebaulicher Ideenwettbewerb statt, auf den [[1997]] die Aufstellung eines städtebaulichen Rahmenplanes folgte. [[2001]] konnten die ersten Häuser am Areal bezogen werden, der markante Kopfbau folgte [[2003]], [[2004]] schließlich wurde die Grüne Halle mitsamt der eigentlichen Parkanlage feierlich eröffnet.
Nachdem die US-Streitkräfte das Areal [[1995]] geräumt hatten, fand im folgenden Jahr zunächst ein beschränkter städtebaulicher Ideenwettbewerb statt, auf den [[1997]] die Aufstellung eines städtebaulichen Rahmenplanes folgte. [[2001]] konnten die ersten Häuser am Areal bezogen werden, der markante Kopfbau folgte [[2003]], [[2004]] schließlich wurde die Grüne Halle mitsamt der eigentlichen Parkanlage feierlich eröffnet.
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*[[Uferstadt Fürth]]  
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*[[Südstadt]]
*[[Südstadt]]
== Weblinks: ==
[http://www.taubmann.net/PDF/NN-Artikel-2.pdf Artikel der Fürther Nachrichten über den Sieg im Landeswettbewerb]





Version vom 12. November 2008, 18:26 Uhr

Blick in den Südstadtpark

Unter dem Namen Südstadtpark firmiert sowohl die 2004 der Öffentlichkeit übergebene eigentliche Parkanlage als auch der darum angelegte Stadtteil. In der Gesamtheit besteht die Anlage aus den 40 Hektar großen Konversionsflächen der ehemaligen William-O.-Darby-Barracks.

Nachdem die US-Streitkräfte das Areal 1995 geräumt hatten, fand im folgenden Jahr zunächst ein beschränkter städtebaulicher Ideenwettbewerb statt, auf den 1997 die Aufstellung eines städtebaulichen Rahmenplanes folgte. 2001 konnten die ersten Häuser am Areal bezogen werden, der markante Kopfbau folgte 2003, 2004 schließlich wurde die Grüne Halle mitsamt der eigentlichen Parkanlage feierlich eröffnet.

2006 wurde die Stadt Fürth für dieses Projekt als einer von fünf Landessiegern im Bayerischen Landeswettbewerb „Modellhafte Stadt- und Ortssanierung 2006: Stadt recyceln – Revitalisierung innerstädtischer Brachflächen“ ausgezeichnet.

Siehe auch


Weblinks:

Artikel der Fürther Nachrichten über den Sieg im Landeswettbewerb