Kolpingsaal: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Kolpinghaus Fürth/Bayern e. V. und Kolpingsfamilie''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 224 | * ''Kolpinghaus Fürth/Bayern e. V. und Kolpingsfamilie''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 224 | ||
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* Volker Dittmar: ''Die Fürther Kolpingsfamilie feiert Jubiläum''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 7. September 2015 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-further-kolpingsfamilie-feiert-jubilaum-1.4634213 online abrufbar] | |||
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Version vom 7. September 2015, 22:44 Uhr
Kolpingsaal | |
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Zugang: | Simonstraße 20 |
Erbaut: | 1896 |
Abbruch: | 1984 |
Baustil: | |
Architekt: | |
Besonderheiten: | |
Pächter: |
Der Kolpingsaal war ein Festbau im Kolpinghaus der katholischen Pfarrei St. Heinrich. Er war an die Gaststätte Süd im Vorderhaus angeschlossen.
Im Zuge des Baus des Gesellenhospizes im Jahr 1896 wurde eine Gaststätte mit Garten, Nebenräumen und Festsaal eingerichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Dach des Saalbaus zerstört.
Am 31. März 1984 schloß das Wohnheim seine Tore, nachdem bereits ein halbes Jahr zuvor der Gaststätten- und Saalbetrieb stillgelegt worden war, das Gebäude wurde ab dem 15. August 1984 abgebrochen um einer Seniorenwohnanlage Platz zu schaffen.
Literatur
- Kolpinghaus Fürth/Bayern e. V. und Kolpingsfamilie. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 224
Lokalpresse
- Volker Dittmar: Die Fürther Kolpingsfamilie feiert Jubiläum. In: Fürther Nachrichten vom 7. September 2015 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
- Erzbistum Bamberg, Geschichte Sankt Heinrich Fürth - Kolpinghaus im Internet